Gedichte über Realität (Seite 22)

Die vierte Dimension

Die vierte Dimension
ist eine heilige welche.
Gott Vater und Sohn,
samt glauben an Objekte und Kelche.

Die vierte Dimension,
ist schwer zu treffen und zu erfassen.
Man kann sich nur gläubig,
auf höheres wirken einlassen.

Dann jedoch tut sie sich auf,
glauben, fühlend - meist zu hauf.
Sie ist so einem bald,
neuer gewonnener Halt.

Vielleicht hat die Menschheit Recht

Vielleicht sind wir noch nicht bereit,
für neues und eine neue Zeit.
Außerirdische die uns besuchen
und abzugeben vom galaktischen und irdischen Kuchen.
Erst mal müssen wir eigenes problematisches lösen
und erwachen dort vom dösen.
Wer will schon neuen Freund,
der vor Sorgen weint.

Wie wird unsere Welt einst enden

Wie wird unsere Welt einst enden

Die Natur
offenbart sich immer wieder
als ein Gemälde des Himmels
Alle Pflanzen und Tiere
existieren als Zierde
Sie dienen unserer Erde
dass sie noch schöner werde
Der Mensch
ist die Krönung aller Lebewesen
Denn er hat Verstand
Auch kann er
schreiben und lesen
Doch oft
stand er völlig
verloren da
Weil er immerfort
grobe Fehler machte
Und die schweren Folgen übersah

©Käte Micka

Käti Micka

Immer so ein ...

Immer so ein bisschen verärgert
über all das Weltgescheh’n.
Immer so ein bisschen trotzend Ärger,
kann es dennoch weiter geh’n.

Immer so ein bisschen Regen,
über all der ganzen Welt.
Immer so ein bisschen Sonne auch,
dass das ist es - es gefällt.

Immer so ein bisschen munter,
geht es rauf und auch mal runter.
Immer so ein bisschen an und am Leben,
wird es viel zu finden geben.

Gedichte über Realität - Seite 22

Die vierte Dimension

Realität in 5 Zeilen

Vielleicht hat die Menschheit Recht

Wie wird unsere Welt einst enden

Immer so ein ...