Gedichte über Natur - Seite 985

Du kamst von selbst in meinen Garten.
Du warst ganz einfach wirklich da!
Du warst die kleinste inmitten aller andren Arten.
Ich war erfreut, als ich dich damals sah!

Du stehst jetzt im geblümten Festtagskleide
in deiner allerschönsten Frühlingspracht
mit rosa Blütenblättern, wie aus feiner Seide,
so zart und rein von der Natur gemacht!

Mit deinem Duft zum Blütenfeste
wirst du die Königin im Nu!
Du lockst nur ausgewählte liebe Gäste!
Bei andren stichst du einfach zu!

Wo Blüten duften, Bienchen summen,
da singt und jubelt die Natur!
Da möcht' auch ich ein Liedlein brummen,
ein Lied, so ganz in Moll und Dur!

Steine und Holz, fest und stark, Zeugen der Natur, im Licht und im Dunkeln mark. Die Steine ruhen in jahrtausendalter Stille, Das Holz erzählt Geschichten, voller Leben und Fülle.

Steine und Holz, so unterschiedlich in ihrer Pracht, Sie erzählen von der Vergangenheit, von Tag und Nacht. In ihrer Schönheit und Beständigkeit, finden wir Ruhe und Geborgenheit.

Die Steine erzählen von Berge und Tälern, Von vergangenen Zeiten, von Macht und Exzellenz. Das Holz erzählt von Bäumen und Wäldern, Von Jahresringen und sanfter Resilienz.
(Chorus) Steine und Holz, so unterschiedlich in ihrer Pracht, Sie erzählen von der Vergangenheit, von Tag und Nacht. In ihrer Schönheit und Beständigkeit, finden wir Ruhe und Geborgenheit.

Steine und Holz, sie sind Teil von uns, Sie bilden die Grundlage, ohne Überfluss. Wir bauen mit ihnen, schaffen Schutz und Raum, Sie sind Teil unserer Geschichte, unseres Traums.

Steine und Holz, so unterschiedlich in ihrer Pracht, Sie erzählen von der Vergangenheit, von Tag und Nacht. In ihrer Schönheit und Beständigkeit, finden wir Ruhe und Geborgenheit.

Steine und Holz, ein kostbares Gut, Wir achten und schätzen ihre tiefe Wut. Sie erzählen Geschichten, die uns bewegen, Steine und Holz, ein Geschenk, das wir hegen.

Wolken am Himmel, so flauschig und weiß, Sie ziehen vorbei, in sanftem Gleitflug leis'. Sie formen Bilder, Fantasie entfacht, Ein Schauspiel am Himmel, das uns glücklich macht.

Der Regen fällt, in Tropfen sanft und leise, Er erfrischt die Erde, bringt Leben und Weise. Er klopft an Fensterscheiben, singt sein Lied, Wolken und Regen, ein Geschenk so fried.

Graue Wolken türmen sich, ein Bild voller Kraft, Ein Vorhang am Himmel, der die Sonne schafft. Der Regen strömt, er nährt die grüne Pracht, Die Natur erblüht, voller Leben und Macht.

Der Regen fällt, in Tropfen sanft und leise, Er erfrischt die Erde, bringt Leben und Weise. Er klopft an Fensterscheiben, singt sein Lied, Wolken und Regen, ein Geschenk so fried.

Die Wolken und der Regen erzählen Geschichten, Von flüsternden Bächen und geheimnisvollen Lichtern. Sie reinigen die Luft, lassen uns atmen frei, In ihrer Anwesenheit sind wir stets dabei.

Der Wind weht sanft durch die Weidenzweige,
Ein zartes Flüstern, das unsere Sinne begeistert.
Er erzählt von fernen Orten und Abenteuern weit,
Ein Geheimnis, das er in den Zweigen verbreitet.

(Chorus)
In den Weiden tanzt der Wind sein Lied,
Sanft und frei, wie ein Kinderlied.
Er wiegt die Blätter, spielt mit dem Gras,
In seiner Leichtigkeit schwebt er über das Land.

(Verse 2)
Die Weiden neigen sich im Tanz des Windes,
Ihre Äste und Zweige wiegen sich geschwindes.
Sie erzählen Geschichten von vergangenen Tagen,
Von stillen Seen und geheimnisvollen Sagen.