Gedichte über Natur - Seite 596

Für immer hängen deine Worte in den Himmeln,
die Welt ist nicht vorhersehbar.
Du bist die Seele des Universums,
du bist die Lehre des Geheimen,
du bist der Strand zum unendlichen Meer
des Unbekannten.
Das undefinierbare Ganze der Welt:
Ein Blick ins Universum.

Warum riskiere ich die erhaltene Weisheit?
Um die Funken der Herausforderung zu reparieren,
um eine Mission zu vollenden,
um einzig und allein zu deiner Seele zu gehören.
In diesem Augenblick erkannte ich die Wirklichkeit:
Mit dem Universum bin ich verwandt,
mit seinen immer tieferen Schichten,
wobei ein Kern seines Seins
immer unergründlich bleibt.
Alles,
was ich mir vorstellen kann,
übersteigt sein inneres Wesen,
jenseits all meines Wissens.
Ich lese sein Hauptwerk,
ich sehe seine Buchstaben des Lichtes:
Ein Blick ins Universum.

Warum brauche ich dich ausgerechnet jetzt?
Warum verkörpert meine Seele deinen Atem?
Wann werden die Fenster der Himmel
wieder geöffnet?

Frühlingsanfang..

Sie die Blumen sie blühen recht bunt,
tausende bis aber mal tausende Narzissen zur gegebener Stund.
Differenziert aus kunterbunt,
er der Tulpenpracht in er der Villa - Kunterbunt.
In er der Villa - Kunterbunt,
er der saftig grünen Wiese ganz nahe
und hier ganz viele unzählige Gänseblümchen,
zum greifen sehr nahe.
Ich,
ich ich bin verliebt.
Verliebt,
verliebt?
Zu,
zu bernabel..

Der Frühlingsanfang.

gez.: Mareike Rauh
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