Wenn all die Dinge schlafen,
und dein Herz die letzte Wache hält,
Steigt dein ganzes Urbedürfnis,
zu den Sternen auf.
Still durchflossen von der Kraft,
und Glied um Glied gesenkt in Schwere,
lässt alle Formen du zurück,
Die Nacht fährt durch die Himmel,
Und es gewährt dir Obdach,
die eine Ewigkeit.
Letzt' Bedürfnis geht nach Haus,
Der Mond wirft sich durch's Fenster,
Es geht die Kraft den Augen aus,
und der Glieder Leben schwindet.
Wer passt auf die Gefühle auf
und gibt geborgen uns zurück,
was in den Nächten fortgefühlt,
zum Mond wir hochempfunden?