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Gedichte über den Menschen - Seite 160


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Doch!

Es ist nicht so einfach...

doch!

Sag, wie weit geht es mit der Dummheit der Menschen noch?
Selbst der evolutionäre Gedanke, die eigene Art zu erhalten,
bleibt auf der Strecke, wenn sich irrsinnige Machfantasien entfalten!?
Millionen folgen dann der Stimme in sein Grab
und im Himmel fragt sich ein jeder, warum er das tat.
Wer nehme es mir Übel - der Krieg zeigt: Menschen sind dumm.
Das Grün verschwindet, ach, was solls, keiner kümmert sich drum.
Die Köpfe rollen, der Grund färbt sich rot.
Egal, irgendwann sind wir doch alle tot.
Ignoranz ist DAS Ding, für die BREITEN Massen Mode,
ich habe meine Games, mein Social Media, meine Garderobe.
Vergessen - aus was die CD besteht,
auf welchen Grund er sein darf und geht.
Vergessen - wie es ist, wahre Freunde zu haben,
und nicht nur an Likes und Followern sich zu laben.
Vergessen - was ihm Heim und Wärme spendet.
die Macht von Bergen und Wäldern in Waffen verschwendet.
Selbst am Ende bleiben sie stur und selbstverliebt,
weil ihnen in Zweifel ein Gott vergibt.
Der Mensch ist gierig, gewinnt, wo ein anderer verliert.
Da ist noch ein Funken Verstand, doch es ist (?) kompliziert...
Doch das IST gelogen, was sind schon Zäune und Gottes Segen?
Einfach, nicht wahr, diese schönen Ausreden,
mit denen wir uns täglich zufrieden geben?

Dieser Text ist ehrlich, doch ich höre schon das "Aber, aber...".
Keine Antworten, nur stundenlang selbst verherrlichendes Gelaber.
Protestnoten verhallen wirkungslos, wir schaufeln weiter unser Loch.

"Es war (?) ja auch alles nicht so leicht!", aber das WAR es

...doch...

N.Fender
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