Gedichte Über Lieder - Seite 30

Akkordeon Akkordeon

Akkordeon Akkordeon Akkordeon
Ich lieb dich Akkordeon
Dieser Klang ist nur Musik
und ich spiel das Lied vom Glück
und ich spiel nur dieses Stück
meine Welt ist weit entrückt
Dieser Klang ist nur Musik
Und sie singt
und
schwingt vor Glück
Und ich spiel nur dieses Stück vom Glück
Ich halt
dich ganz fest
Du schmiegst
dich an mich
Ich spiel
in Dur mal in Moll
Es klingt wundervoll
Akkordeon Akkordeon Akkordeon
Ich lieb` dich Akkordeon
Ich lieb` dich Akkordeon

© Käte Micka


Käti Micka

Sehnsucht

Auf einer Blumenwiese
auf einer weißen Bank
Dort saß und wartet Lara
einen ganzen Sommer lang
Sie sang ein Lied von Sehnsucht
sie sang ein Lied vom Glück
O Sommerwind O Sommerwind
bring´ mir mein Glück zurück

Sie schaute in die Wolken
zog in Gedanken mit
Die Augen voller Tränen
ihr Herz unsagbar litt
Sie wartet voller Sehnsucht
sie wartet auf das Glück
O Sommerwind O Sommerwind
bring´ mir mein Glück zurück

Ein Jahr war nun vorüber
die Nachtigall sie sang
Auch Blumen blühten wieder
Lara saß auf ihrer Bank
Im Arm die große Liebe
die Augen voller Glück
O Sommerwind O Sommerwind
...Mein Glück es kam zurück...


©Käte Micka


Käti Micka

Heut` spüre ich Glück (Lied)

Wo warst du so lang
ich hab` dich vermisst
Mir war doch so bang
dass du mich vergisst
Heut` spüre ich Glück
denn du bist zurück
Heut spüre ich Glück
denn du bist zurück

Ich sah dein Gesicht
oft in Gedanken vor mir
Deinen zärtlichen Blick
wünschte ich mir
Du warst mir oft nah
und nun bist du da
Du warst mir oft nah
und nun bist du da

Bleib noch ein Weilchen
es ist doch so schön
Bleib noch ein Weilchen
was kann schon gescheh´n
Bleib noch ein Weilchen
sag´ nicht adieu
Später dann später
werd´ ich mit dir geh´n
Bleib noch ein Weilchen
sag´nicht adieu
Später dann später
werd´ ich mit dir geh´n


©Käte Micka

Käti Micka

Das Land verwüstet zur Dürre
Der Krieg zog dies Elend mit sich
Es ist eine Sehnsucht, die ich spüre
Sehe die ganze Zerstörung um mich
Die Sehnsucht nach Frieden und Freiheit
Ganz weit weg von dem Hass und Zorn
Ich finde es ist nun die rechte Zeit
Beginnen wir ein neues Leben von vorn

Setzt die Segel, wir fahren nun fort
Weg von diesem unheiligen Ort
Wo noch keine blutgefüllten Gräben sind
Dass noch unschuldig ist wie ein Kind
Wo niemand uns ein Bein hinstellt
Komm, wir reisen in die Neue Welt

Hier sind wir nur die Marionetten
Von den Reichen und Hohen Tieren
Komm, befreien wir uns von den Ketten
Was haben wir schon zu verlieren
Reich mir deine geschundene Hand
Sobald sich erhebt der volle Mond
Reisen wir in das so ferne Land
Wo Fleiß und Arbeit wird belohnt

Setzt die Segel, wir fahren nun fort
Weg von diesem unheiligen Ort
Wo noch keine blutgefüllten Gräben sind
Dass noch unschuldig ist wie ein Kind
Wo niemand uns ein Bein hinstellt
Komm, wir reisen in die Neue Welt