Gedichte über Liebe (Seite 970)

Der Mond und die Sonne

Der Mond der einst mal einsam war,
begegnete der Sonne.
Sie gab Ihm das Gefühl
die Kälte, die Dunkelheit
und die Einsamkeit
für immer zu vergessen.
Deshalb siehst du den Mond
von Nacht zu Nacht immer stärker leuchten.
Doch eine bürde lies Sie Ihm,
das schlimmste das er kannte,
die Stille.
Er hofft von Nacht zu Nacht,
das Sie wiederkehren mag,
um Ihm das letzte das sie trennt zu nehmen.

müde so müde

müde so müde
ich liege hir vor mich hin
die Gedanken in mich drin
ich überlege lange über mich und die Welt
ob das für ewig hält?
was wohl passiert in meinen Träumen
werde ich mit Wölfen heulen?
und da ist es das Gefühl sogleich
das mir in meinen Kopf schleicht
ich träume so muss es sein
es wird wohl nicht echt sein?
müde so müde

Ich werde gehen

Ich werde gehen,
Ich bin soweit,
es liegt auch alles schon bereit,
doch weiß ich nicht ob ich das kann,
denn ich unterliege einem Bann.
Es gibt keinen Weg zurück,
denn ich finde einfach nicht mein Gegenstück!
Ich suche Sie wie Wild,
und dennoch finde ich nicht Ihr Bild.
Woher soll ich wissen wer Sie ist,
wenn Du nicht auf mich zukommst
und sagst das Du es bist.

Gute Wünsche

Ich wünsche dir eine Schulter,
zum Anlehnen und so,
und das Lächeln des Liebsten,
hoff, es macht dich ganz froh!

Wünsch dir Augen, die blitzen,
wenn sie dich erblicken.
Ich denke, es könnte
das Herz dir erquicken.

Wünsch dir liebe Menschen
die dir keine Sorgen machen,
Für die kommende Zeit,
täglich ein herzhaftes Lachen.

Wünsche dir festen Glauben
an den ewigen HERRN.
Er wird dich begleiten,
denn ER hat dich so gern.

Sabine Brauer

Gedichte über Liebe - Seite 970

Der Vollmond

Der Mond und die Sonne

müde so müde

Ich werde gehen

Gute Wünsche