Gedichte über Liebe - Seite 781

Du nimmst meine Hand,
ganz fest in deine,
hälst mich ganz fest,
zeigst mir die Richtung,
doch gehen muss ich den Weg alleine,

ich weiß Du bist da,
hast ein Auge auf mich
räumst mir Steine aus dem Weg,
mit meiner Hand an Deinem Arm stützt du mich,
dafür liebe ich Dich


Du bist für mich da,
wann immer ich Dich brauch,
wenns mir schlecht geht
immer fängst du mich,
dafür liebe ich dich.

das Strahlen der Augen in die ich schaue,
All die Hoffnung auf die ich baue,
das Strahlen der Augen in die Du schaust,
All die Hoffnung auf die Du baust,
all die Gefühle die du mir schenkst,
mich in richtige Bahnen lenkst,
all die Ruhe die Du mir gibst,
zeigen mir wie sehr Du mich Liebst.

das Bestreben Dir nahe zu sein,
und zu wissen ich bin nicht allein,
spüren,fühlen das Du liebst mich,

dafür und für viel mehr Liebe ich Dich.

Für einen ganz besonderen Menschen!!

Hoch vom Himmel,
weit von hier
strahlen Milliarden Sterne zu dir.
In dunkler Nacht,
ein jeder dir vom Himmel lacht.
Ach sind diese Nächte schön,
wenn Träume auf die Reise gehn.
Vergessen ist Kummer und Leid,
und nur für diesen Moment steht die Zeit.
Ruhe,
Stille,
macht sich breit.
Die Ehrfurcht vor der Weite,
der Unendlichkeit.
Dieser Moment dürfte nicht vergehen,
und alles um dich bleibt dann stehen.
Du schaust nur hoch zum Himmelszelt,
und siehst dort eine andere Welt.
Du Denkst was wird mal sein,
werde auch ich einmal vom Himmel schein.
Wenn die Zeit gekommen,
das Alter dich erreicht.
Dein Körper wieder zu Sternenstaub zerfällt.
ein leiser,lauer Wind
ihn dann zum Himmelszelt,
zu anderen Sternen weht.
f.j.14.08.2012

Liebe lieben,
geliebt werde,
weiter fliegen,
Gefühle erben.
Rosa Schleier,
fo fein so zart,
und doch ein Herz,
-es ist so hart.
So hart wie Stein,
sollte es nicht anders sein ?
So wie Marzipan,
klebrig ;süß am besten warm ?
Liebe geben,
Liebe empfangen,
weiter leben,
Glück geben.
Der rosa Schleier,
zerplatzt so schnell,
eine Luftblase gleich.
Wie sie durch die Lüfte streciht.
Liebe lieben.
Geliebt werden.
Weiter fliegen.
Vogel werden.

Ist es Wirklichkeit oder Traum?
Diese Frage durchstreift den Geist.
So prächtig wie bunte Pfau'n,
ein Lichtglanz in mein Auge reist.

Sie, die Person , die einen quält,
wenn man sie nur tut bestaunen,
dann stoppt die Zeit und nichts mehr zählt,
durch die Luft geht ein Raunen.

Sie ist ganz in Glanz gehüllt,
bedacht mit goldener Statur,
mit Liebe ganz und gar erfüllt,
ein wahres Geschöpft der Natur.

Wer kann da nur widerstehen,
bei dieser geheimen Magie?
Wer kann da nur hinweggehen,
wer erwehret sich gegen sie?

Nein, lasse dich gänzlich fallen,
verfalle tief in diesen Rausch,
hör - hör wie die Worte hallen,
wie du fällst als auf Flausch.

Verblendung und Vergötterung,
die erobern dich ganz und gar.
Die suchende Eröterung,
du bist der reinen Wahrheit bar.

Bis dir wird plötzlich klar,
bist du erschreckst hoch aus dem Bann,
dass alles nur ein Wunschtraum war,
was - was, oh, Gott kommt nur dann?