Gedichte über Liebe - Seite 737

Meine Gefühle spielen Achterbahn,
habe meine Jugendliebe
auf einer Party wieder gesehen
und es war um mich geschehen.

Er frisch geschieden und frei
und auch ich, ungebunden.
Nach Stunden des Redens,
dass sich wieder Kennenlernen,
sind wir zu mir nach Hause.

Es war wie damals, wie vor fünfzehn Jahren,
ich in seinen Bann gefangen.
Wir haben die Nacht miteinander verbracht,
unsere Liebe neu entfacht.

Jetzt sind wir ein Ehepaar
und das seit knapp zwei Jahr.

Meine Festung ist meine Liebe,
darin leben wir ungestört.
Durchs offene Fenster uns der Rosenduft betört.

Nur der Mond schaut nachts durchs Fenster,
bescheint unsere Lieblingsbank
und lange Schatten wirft der Ginster.

Wer liebt, der lebt und kann auch Liebe geben,
schön ist das Leben.

Du bist Feenstaub, für meiner Seele,
und ich mich, in dein Herz reinstehle.

Meine Seele fiebert dir, hungrig entgegen,
meine Wünsche sind mehr, als verwegen.
Bin deinem Charme erlegen,
bin dagegen machtlos.
Schamlos und gnadenlos,
will ich deine Liebe, restlos.
Glück, ist reuelos und zeitlos.

Den Zauber der Nacht, wir glücklich genießen
über uns wacht, der nächtliche Frieden.

Mein Leben mit dir.....
hatte einen Sinn, war sinnvoll.
Unsere Lebensträume.....
haben wir nicht, nur geträumt,
sondern, auch gelebt und gepflegt.

Diese Worte sollte man.....
nach einem langen, gemeinsamen Weg, sagen können.

Dann.....
war das Leben,
einfach nur gut, lebens - und liebenswert.

Tanzen im Schnee,
fühlt sich leicht, wie eine Feder,
selig, wie eine Fee.

Ist unbeschwert und frei,
bei solchem Vergnügen,
ist man gerne, dabei.

Man lebt und liebt, nur einmal.

Dich zu lieben,
ist keine Pflicht, sondern Kür.
und,
ich es, intensiv spür.
Tanze vor Glück, im Schnee.......