Gedichte über Liebe - Seite 736

Nichts ist schlimmer, wie die Gewissheit,
alleine und ungeliebt,
auf dieser Erde, zu leben.

Kein Mensch ist da,
der Liebe verschenkt
und dem man, seine Liebe, geben darf.

So ein trauriges, liebloses Leben,
wünsche ich, keinem Menschen.

In meinen Kopf,
überschlagen sich, die Gedanken.
Bin verwirrt, kann nicht, klar denken,
meine Schritte mich,
in deine Richtung, lenken.

Egal was du willst, ich werde es tun,
mein Herz, kann nicht ruh'n.

Ich weiß,
du bist der Mann, einer anderen Frau
und,
auch ich, habe einen Mann,
doch, das stört uns nicht.
Es fällt,
bei unserem Rendezvous, nicht, ins Gewicht.

So, fängt meist, ein Lovestory an
und, endet tränenreich,
irgendwo, irgendwann.....

Du bist mein Herzenslicht, mein Lebenslicht,
vertraust du mir nicht.

Dein Zweifel, deine Bedenken,
meine Schritte würden mich zu dem Anderen lenken,
das kannst du dir schenken.

Ich werde nichts riskieren, möchte dich nicht verlieren.

Gerne bin ich dein,
mein Sein, durch dich nicht mehr klein.
Du bist für mich wie das rettende Licht,
ich brauche....und ich liebe dich.

Von allen Menschen, die ich kenne,
bist du mir,
der Wichtigste, auf dieser Welt.

Bei dir kann ich, ich sein,
bei dir kann ich, weinen
und, du tröstest mich.
Ich kann lachen
und du nimmst mich, trotzdem ernst.

Du bist mein Ruhepol,
holst mich zurück, von meinem Höhenflug.
Und, bei allem, bleibst du ruhig.

Du bist mein Retter,
wenn es mir schlecht geht,
du bist mein Mann, der immer, zu mir steht.

Er ist schlau denn er hat mich
und braune Haare,
grau werden sie mit den Jahren, durch mich.

Er hat blaue Augen,
doch werden sie dunkel vor Zorn, durch mich.
Er ist stark gar keine Frage,
denn er soll mich ja auf Händen tragen.

Und was tue ich für ihn?
Ich bin seine Frau ich ihn liebe, das reicht.
Mehr sage ich nicht,
sonst bei meinem Liebsten der Hahnenkamm steigt.