Gedichte über Liebe - Seite 729

Bettina,
hält ihre Freundin, Sina im Arm,
nur weil du ihn liebst,
musst du, nicht gehen.

Ich kann dich verstehen,
bitte bleib,
ich weiß, ich kann dir vertrauen
und, auf unsere Freundschaft, bauen.

Doch Sina,
konnte die Liebe, der Beiden,
nicht mehr ertragen.
Sie ging, ohne Abschied,
konnte nicht, Adieu sagen.

Sina,
lebt jetzt, auf einem anderen Kontinent.
Sie ist, in ihrem Herzen,
ihrer großen Liebe, treu geblieben,
konnte sich, nie mehr verlieben.

Warum,
muss es, der Mann, ihrer Freundin sein
und, sie weint......

Du hast mir eingeredet,
ich bin nichts wert.
Ohne dich bin ich, ein " nichts ",
war noch dankbar für deine Unterstützung.

Habe dir geglaubt,
doch es war nur Berechnung.
An deinen Lippen gehangen,
in deinem Bann blind gefangen.

Ich hatte nie eine Chance,
es war wie beim Roulette,
du bestimmst die Regeln,
lenkst das Spiel.
Doch auch dem Gutmütigsten,
wird die Lieblosigkeit zu viel.

Unterzog mich einer Therapie,
die Zeit ohne dich schlimm wie nie.

Viele Worte, viele Tränen,
doch jetzt bin ich frei.
Du und dein Leben,
ihr seit mir einerlei.
Goodby......

So wie damals,
spüre ich, deinen intensiven Blick,
es ist genau, wie, vor siebzehn Jahr,
als ich Knapp, achtzehn Jahre war.
Du warst meine erste, große Liebe.

Unser erstes Rendezvous.
Händchen halten, erster Kinobesuch,
schüchterner Blick, der erste Kuss.
Nichts habe ich,
vor allem dich, habe ich,
nicht vergessen!

Doch irgendwann, war es vorbei,
du sagtest, ich gebe dich, frei.
Ich bin so jung, möchte die Welt erkunden.

Und jetzt, stehst du wieder vor mir
und, ich bin von dir,
genau wie damals, verrückt nach dir.

Haben wir dieses mal, eine Chance,
ich weiß es nicht.
Versuchen wir, unser Glück.