Ich träum’ von seinen Augen,
wenn die Nacht mich sanft umfängt,
versuche zu ergründen,
was er fühlt und glaubt und denkt.
Ich denk’ zurück an jenen Tag,
wo seine Hand ich hielt.
Sein Name ist ein Zauberwort,
das meine Lippen sacht umspielt.
Seither kann ich immerzu
an ihn allein nur denken,
frage mich, wann wird er wohl
sein Lachen erneut mir schenken?
Ein Lachen voller Lichterglanz,
das einen nebelgrauen Tag
in eine Zeit voller Magie
zu verwandeln stets vermag.
Ein Lachen, das die Welt umarmt,
das nirgends sonst ich jemals fand
als nur bei ihm – es zieht mich an,
ist wie ein unsichtbares Band.
© Anouk Ferez 6/2014