Gedichte über Liebe - Seite 349

Du bist mein Leben!
Ich würde für Dich alles geben.
Und wenn es auch wäre mein eigenes Leben.

Du bist der Sauerstoff, den ich einatmen muss.
Auf Dich fokussiert sich meine ganze Lust.
Irgendetwas muss passieren,
wenn ich Dich nicht bekomme, höre ich auf zu existieren.

Ich möchte unbedingt Dir nahe sein.
Warum? Weil Du bist nur mein.
Ich werde Dich aber nicht bedrängen,
denn ich weiß, Liebe kann einen auch einengen.

Du wirst mir gehören,
ohne das ich Dich besitze.
Mich kann auch gar nichts stören
Auf wenn Du auffährst große Geschütze.

Du wirst bei mir immer die große Liebe bleiben.
Auch wenn Du Dir jetzt tust Deine Augen reiben.
Ein Liebesgedicht ganz allein nur für Dich.
Kann Dich garantiert nicht machen ärgerlich.

Komm und tue mein Leben neu dekorieren.
Ich habe große Angst Dich jemals zu verlieren.
Aber ich hoffe, das wird nie passieren.

Weißt Du eigentlich, was Liebe ist ?
Nein? Liebe ist wie ein Gedicht,
Vom Frühling geschrieben, vom Sommer diktiert,
Hast Du es nun kapiert?

Vom Herbst gelesen, vom Winter erträumt,
Sag, hast Du sie schon versäumt?
Liebe ist wie ein Tautropfen,
Lass uns gemeinsam einige Löcher stopfen.

Finanzielle aber auch materielle
aber auch ganz spezielle.
Ein Tautropfen von der Luft bewegt,
gemeinsam haben wir schon bewegt.

Von der Sonne erwärmt, vom Blatt abperlend
von der Erde gierig getrunken, von uns aufgesogen.
Geht es nicht mehr weiter, können wir uns auch etwas borgen.

Weißt Du, was Liebe ist?
Liebe ist wie der Wind,
der Wind der Wind das himmlische Kind.

Wind, der sanft Deine Wangen streift.
Der heftig Dir das Haar zerzaust,
lass uns mal sein so richtig versaut.

Der Wind trocknet Dir Deine feuchten Augen,
ansonsten würde ich sie aufsaugen.
Der leise durch die Äste weht.

Liebe ist mehr, als nur ein Wort,
sie wandert nie von einem zum anderen Ort.
Mehr als nur ein Gedanken,
Du allein bringst mich stets in wanken.

Liebe ist das, was ich für Dich empfinde.

Pass auf ich falle,
halt mich doch gut fest,
ich vertrau dir,
wandre von Ost zu West.

Ich habe Angst,
doch du bist da,
und wenn mich nichts mehr hält,
dann wird mir alles klar.

Denn ich laufe,
schon mein ganzes Leben lang,
meine Füße sind schwer,
komm nimm mich an die Hand.

Und ich folge dir,
egal wohin du gehst,
ich bin dein Schatten,
mit dem du zusammen lebst.

Siehst du,
die Sonne geht auf,
wir müssen weiter,
wir folgen den Lebenslauf.

Und nur mit dir,
fühl ich mich frei,
du bist ein Teil von mir,
was ist schon dabei.

Jetzt sei leise,
und hör mir gut zu,
das ist unsere Reise,
sie endet noch im Nu.

Ich schrei´s jetzt aus,
kannst du mich hören ?
Sag mir siehst du es nicht ?
Ich schrei,
ich liebe dich.