Gedichte über Liebe - Seite 317

Schmecke salzige Tränen,
das kommt vom Sehnen,
die Geborgenheit bei dir,
ich immer noch spür'.

Für meine Tränen,
werde ich mich, nicht schämen.
Denn,
ich habe ein Herz,
das hält, was es verspricht.
Vergesse die Liebe und Treue nicht.

Salzige Tränen auf meinen Wangen,
mein Hoffen; ist auch Bangen.
Bin in deiner Liebe gefangen
und
schon viele dornige Wege, gegangen.

Baue mir eine Schutzmauer, denn auf Dauer
ist dein Gejammer, schlimmer als ein Gassenhauer.
Ich bin nicht deine Klagemauer,
bin ungewollter Gast deiner ewigen Trauer,
der genötigte Zuschauer.

Heule dich aus, laufe zur Friedhofsmauer,
sie warten auf dich,
deine geliebten Geister sitzen auf der Lauer.
Unsere Beziehung hat keine Vertragsdauer, bin stinksauer.

Du bist dein eigener Killer in deinem grauen Dasein.
Das Leben mit dir, nur Schatten ohne Sonnenlicht,
so lebt man nicht .

Habe schnell.
in die richtige Richtung, gedacht.
Als ich dich gesehen,
hat mein Herz, gelacht.

Verdammt groß war mein Charme,
bald lag ich, in deinen Arm.

Schnell wurde sich verlobt,
verliebt das war ich ja,
vom ersten Augenblick an,
als ich dich sah.

Nun sind wir, ein altes Ehepaar
und schön ist mit dir,
noch jedes Jahr'.

Schwarz - weiß war meine Welt, bevor du in mein Leben gekommen.
Durch dich hat alles an Farbe gewonnen.
Der graue Schleier ist verschwunden,
durch dich die Freude am Leben gefunden.

Werde von dir auch noch geliebt,
wusste nicht, dass es die Welt so liebevoll und bunt gibt.

Du willst mich betören,
wirst mir alles schwören.

Mein Denken noch klar,
deine Schwüre nicht wahr.

Schwöre nicht, denn deine Sicht,
aus deinem Mund klingt lächerlich.

Schwöre nicht,
jeder Frau das Gleiche,
es spricht sich herum,
deine Weise.

Auch wir Frauen denken,
lassen uns von Männern,
schon lange nicht mehr, lenken.

Schwöre nicht, es bricht dir das Genick.