Über Staubige Straßen,
über Berge und Höhen,
zog er durch die Lande,
mit der Bibel in der Hand.
Er Predigte von Barmherzigkeit,
Hoffnung,
Liebe,
und Glück.
Sein halbes Leben zog er umher.
Dem Teufel machte das Leben er schwer.
Um jede Seele kämpfte er,
zu Ehren Gottes.
So manche Seele,rang er dem Teufel ab,
und wenn es war vor deren Grab.
Nichts ließ er unversucht,
nichts hielt ihn ab,
für ihn zählte die Seele,
die er dem Herrn übergab.
Als Wanderpriester,
zog er durch die Welt,
wurde ausgelacht,
und ins abseits gestellt.
Nur am ende des Weges,
der Erfolg ist der zählt.
Ich Glaube ganz fest,
das Gott sich freut,
über so einen Ehrfürchtigen Mann.
Ich Bete für ihn.
Ich Bete zu Gott,
das er in den Himmel auch kommen kann.
Wo es auch sei,
ich Glaube Gott lässt so einen Menschen nie allein.
f.j.03.10.2012