Gedichte über Liebe - Seite 1600

Mit vielen Komplimenten hast du um mich geworben
9 Monate fühlte ich mich bei dir geborgen.
Ein Herz und eine Seele waren wir
bis sich das Gefühl geändert hat in dir.
Ohne Vorwarnung machtest du Schluss
eine Entscheidung, die ich akzeptieren muss.
Weiß bis heut nicht wieso und warum?
Warum lässt du mich sterben dumm?

Klar hab ich jetzt ein neues Leben
trotzdem muss es doch eine Antwort geben.
Eine Antwort auf die große Frage
eine Situation an der ich nage.
Zurückhaben will ich ich schon lange nicht mehr
mein Herz hat sich wieder gefüllt, es blieb nicht leer.
Doch anfangs dachte ich die Welt geht unter
und wird für mich nie wieder bunter.

Hast du nur 1x nachgedacht
hätte ich das umgekehrt mit dir gemacht....
Wahrscheinlich hättest du darüber gelacht
hätte ich so Schluss gemacht!
Du hättest damit gar kein Problem
so spontan auf einmal allein dazusteh`n.
Ich finde nicht schön diese Art und Weise
wünsche dir trotzdem viel Glück auf deiner Reise!

Der Schöpfer formte mir zwei Hände,
dass ich liebend sie verwende.
Ich hab erst Aufklärung studiert,
dann die Hände ausprobiert.
Die Dame, die ich auserkoren,
fühlte sich dazu geboren.

Über Augen, Ohren, Mund gestrichen,
bin ich an der Nase abgewichen.
Bei Kinn und Hals und Nacken
gab es schon genug zu packen.
Bisher war das Fleisch noch nackt,
jetzt kam es sehr gut verpackt.

Jacke, T-Shirt, auch manch Hemd
hat nicht lange mehr geklemmt.
Doch dann hieß es Haken, Ösen
ohne Sicht darauf zu lösen.
Ich musste eine Pause machen,
lockern schnell die eignen Sachen.

Rechts den Haken, links die Öse,
links ich halte, rechts ich löse.
Der Gummizug, sehr fest gespannt,
entriss die Enden jeder Hand.
Nun konnt ich die Finger rühren,
ihren warmen Rücken spüren.

Während sie den Spannbedarf
einfach in die Ecke warf,
ich flink meine Finger bog,
und zugleich auch mich auszog.
Und dann packte ich vor Lust
von unten ihre weiche Brust.

Ich drehte ihre feinen Warzen,
ließ sie mächtig quellend harzen.
Mit der Zunge und dem Mund
ging es um den Hof nun rund.
So konnt ich die Hände reiben
und schon etwas tiefer treiben.

Die Dame ließ ein Lob erschallen
und heimlich ihre Höschen fallen.
Meine Hände, husch, husch, husch,
fielen gleich in einen Busch.
Doch ich wollte unterdessen
Ihre Mitte nicht vergessen.

Mit den Händen aufwärts weichen,
zärtlich Bauch und Nabel streichen.
Endlich etwas Gröberes wagen,
die Hände auf den Po ihr schlagen.
Mein Höschen war im Wege noch,
da kamen ihre Hände doch.

Während sie die Hose zog,
der Inhalt sich nach außen bog.
Ungehalten und allein
rieb er sich an ihrem Bein.
Ich zog die Hände nun nach vorn,
öffnete für meinen Sporn.

Ihre Beine wurden weit,
fließend schon geraume Zeit.
Erst habe ich etwas eingeklemmt,
dann fingerte ich ungehemmt.
Im Stehen war das zu viel Knautsch,
drum landeten wir auf der Couch.

Erst einmal den Stoff bedecken,
ein Laken hindert viele Flecken.
Einer legt sich auf den Rücken,
der andere muss sich dann bücken.
Wer jetzt wissen will, was dann,
der fange bitte selber an.

15.01.2016 © Wolf-Rüdiger Guthmann