Ohne euch währe Ruhe im Kopf,
dann aber auch kein Leben,
vom Geist genährt ist ständig fliesen im Schopf,
begreifen der Gedanken ist mein stätig streben.
Manchmal tröpfelt es so vor sich hin,
dann überwältigt mich ein riesiger Strom,
noch seid ihr im Kopf und unausgesprochen, ihr seid in,
bewegen sich meine Lippen dann sind Laute gebracht in Form.
Nun kommt es darauf an wie sie geformt sind,
sind sie weich und mit zarter Stimme,
oder hart und gewaltig, macht Angst dem Kind,
will ich drohen oder sind lieb meine Sinne.
Ja Gedanken haben ihren Geist,
in mir bewegen sie die Stille,
doch Ausgesprochen bewegen sie im Außen meist,
aufrecht steh ich hin und sag , das ist mein Wille.