In dunklen Schatten Stille flieht,
Wo Krieges Grauen seine Saat sä't.
Ein Himmel, einst von Frieden besternt,
Durchbrochen nun, von Leid entkernt.
Die Felder, einst mit Blumen geschmückt,
Jetzt tragen Narben, wo das Leben erstickt.
Das Echo der Kanonen, ein trauriges Lied,
Das die Herzen der Verlorenen durchdringt.
Soldaten marschieren in ferner Ferne,
Mit Angst und Hoffnung, ihr Schicksal zu erlernen.
Tränen getränktes Land, gezeichnet und wund,
Von dem Krieg rauer, unerbittlicher Stund'.
Doch in den Trümmern erhebt sich ein Ruf,
Nach Frieden und Liebe, genug ist genug.
Lasst uns die Waffen niederlegen, Hand in Hand,
Und bauen auf, was der Krieg verbrannt.
Mögen diese Worte ein Ruf sein, der sich erhebt,
In einer Welt, die nach Frieden strebt.
Möge die Menschheit jetzt lernen zu verstehen,
Dass Krieg nur für Leid und Zerstörung, kann stehn.