Gedichte über Ich liebe Dich - Seite 57

Warum schlägt mein Herz Purzelbäume?
Du! Du bist der Traum der Träume.
Ich will bauen nur mit Dir ein Liebeszelt.
Gehen werde ich mit Dir bis an das Ende der Welt.

Mein Herz steht voll in Flammen,
denn seit einigen Jahren sind wir bereits zusammen.
Ich hoffe oder spüre niemals, dass Du gehst!
Nicht mehr das Du neben mir stehst.

Denn wir haben uns gefunden
und haben uns eigentlich für immer gebunden.
Mein Herz wird immer für Dich beben.
Ohne Dich kann und will ich nicht mehr leben.

In Deinen Armen zu liegen und wissen,
dass ich Dich nicht mehr will vermissen.
In Deinen Augen zu versinken und wissen,
wieder auftauchen können aber nicht müssen.

In Deiner Nähe ertrinken und wissen,
nicht zu brauchen sterben.
Mit Dir alles tun zu können und wissen,
erleben zu können den Himmel auf Erden.

Tränen, die sagen, ich brauche Dich!
Tränen, die bitten, verlaß mich nicht!
Tränen, die auch scheinen zu wissen,
wie ich tue bei Trennung Dich vermissen.

Tränen, aus Enttäuschung geweint.
Tränen über Worte, die nicht so gemeint.
Tränen der Hoffnung das es immer eine Chance gibt.
Das zwischen uns immer die Liebe siegt.

In der Nacht bei Dir lasse ich mich treiben.
Ich will mein Leben lang nur bei Dir bleiben.
Ein endloser Traum, ein Traum von Dir.
Ich glaube, ich erhalte viele Zeichen von Dir.

Pass auf ich falle,
halt mich doch gut fest,
ich vertrau dir,
wandre von Ost zu West.

Ich habe Angst,
doch du bist da,
und wenn mich nichts mehr hält,
dann wird mir alles klar.

Denn ich laufe,
schon mein ganzes Leben lang,
meine Füße sind schwer,
komm nimm mich an die Hand.

Und ich folge dir,
egal wohin du gehst,
ich bin dein Schatten,
mit dem du zusammen lebst.

Siehst du,
die Sonne geht auf,
wir müssen weiter,
wir folgen den Lebenslauf.

Und nur mit dir,
fühl ich mich frei,
du bist ein Teil von mir,
was ist schon dabei.

Jetzt sei leise,
und hör mir gut zu,
das ist unsere Reise,
sie endet noch im Nu.

Ich schrei´s jetzt aus,
kannst du mich hören ?
Sag mir siehst du es nicht ?
Ich schrei,
ich liebe dich.

Das Haar goldblond und lockig wie ein Engel,
ein Mund ganz erdbeersüß und zärtlich samt,
die Augen blau und leuchtend wie zwei Sterne,
dein Wort vor Leidenschaft aus dir entflammt.

Die Ohren ausdrucksvoll wie eine Rose,
ein Näschen klassisch wie bei Helena,
zwei Wangen pfirsichrot und Aprikose,
dein Schwanenhals kommt mir zum Kusse nah.

Die Busen hüpfen wie zwei Pampelmusen,
der Nabel trägt den Diamant zur Schau,
wenn Hände tanzen Gänsehäutigkeiten,
erscheint auf deiner Haut ein Tropfen Tau.

Die Beine lang und schlank wie Bambusröhren,
die Füße sind dem Aschenputtel gleich,
dein Gang so federnd wie der einer Elfe,
du machst mich arm und dann für immer reich.

(c) R.P.2013