- LIEDTEXT -
Eben war`s Dir ein Leichtes, mich zu greifen, jetzt reicht es
Nicht mal mehr mich auch nur ganz flüchtig zu streifen
Was stört Dich als Nächstes, mich zu kennen, erträgst es
Nicht mal mehr auch nur meinen Namen zu nennen, zu hörn?
Ich frag mich: Wohin soll das noch führn?
Und geh erst mal ein Stück bis zum Anfang zurück
Damals habe ich noch eine andre begehrt
Sie war diese Eine, besser sein konnte keine
Da kamst Du und hast mich fantastisch Deines Bessren belehrt
Und Du zögerst nicht, mich zu verführn
Nein, Du fängst sofort an, mir den Kopf zu verdrehn
Und ich will und ich kann und ich werde Dir nicht widerstehn
Es ist einfach zu schön, Dich zu spürn
Eben war`s Dir ein Leichtes, mich zu greifen, jetzt reicht es
Nicht mal mehr mich auch nur ganz flüchtig zu streifen
Was stört Dich als Nächstes, mich zu kennen, erträgst es
Nicht mal mehr auch nur meinen Namen zu nennen, zu hörn?
Ich frag mich: Wohin soll das noch führn?
Denn als ich grad soweit bin, Dich zu lieben bereit bin
Willst Du mich verlassen, das könnt Dir so passen
Doch wohin Du auch gehst, Du gehst mir längst nicht mehr
Aus dem Kopf, wir gehören zusammen wie Deckel und Topf
Und wenn mir danach ist, Dich zu spürn
Dann denk ich, es ist Nacht und Du liegst neben mir
Und ich bilde mir ein, es wird Tag, Du bist immer noch hier
Das geht ganz ohne Dich zu berührn
Es ist einfach zu schön, Dich zu spürn
Schön, Dich zu spürn