Der Glanz des Mondes erhellte ihr Haar,
Hinterm Fenster stellte er ihr nach.
Bei jedem Schritt den sie tat,
war er so nah.
Das Funkeln des Wahnsinns in seinen Augen,
Seine Liebe schien grenzenlos-ewig.
Sie wusste nichts kann nicht zurück schauen,
Doch solange es sie gab war sie sein Leben.
Blind von der Liebe, vernebelter Sinne,
Geht er, sein Gesicht verquer,
Verborgen, nicht besonders guter Dinge,
Neben seiner Liebsten her.
Er steht vor der Entscheidung,
Sonst sieht er keinen Ausweg mehr,
Soll er gehen, oder entscheiden sich für den Schmerz.
Oh süße Versuchung, der Beiden.
Auf das er dann ewiglich ist,
Bei ihr.
Befreit er sich des Leidens,
Nimmt sie mit,
Kann sie nicht verlieren.