Gedichte über Hochzeit - Seite 27

Ja ich will
mein Leben lang an deiner Seite stehen.
Tag ein, Tag aus mit dir durch's
Leben gehen.
Ich will auf Wolken schweben.
Ich will Freud und Leid mit dir teilen.
Den Rest meines Lebens
nur bei dir verweilen.
Ich will,
dass dein Lächeln mich jeden Morgen weckt.
Ich liebe diese unermüdliche Energie,
die in dir steckt.
Du öffnest mir bei Vielem meine Augen,
oftmals kann ich es kaum glauben,
dass du von nun an mich begleitest,
gemeinsam mit mir durch's Leben schreitest.
Ich verspreche dir,
mein Leben lang bist du die Nummer eins.
Ein Leben lang
schenk ich dir meine ganze Liebe.
Mein Leben lang
wirst du an erster Stelle stehen,
egal wohin wir auch in Zukunft gehen.
Ich sage ja und steh zu dir.
Ja ich will,
das sag ich nur zu dir!

Heute ist euer großer Tag.
Nach langer Suche
habt ihr euch gefunden.
Es war zwar nicht
die Liebe auf den ersten Blick,
doch Jahre später wusstet ihr:
Der andere, das ist euer Glück.
Es ist schön, dass ihr ab jetzt
zusammen durch's Leben geht
und nicht mehr alleine im Regen steht.
Eine Ehe ist mehr als nur -
ein Du und ich
und täglich ein : Ich liebe dich!
Eine Ehe ist Arbeit
und ab und zu gibt's auch Streit.
Man diskutiert und die eigene Meinung wird des öfteren revidiert.
Ärger, Freude und alles
was es sonst noch gibt,
ab jetzt
teilt man es mit dem Menschen,
den man liebt.
Man zieht gemeinsam an einem Strang
Ein Leben lang

Freundschaft läuft über die Wiese, küss mich doch,
Liebe an der Hand erfreut ihr noch.
Wie ein laues Windlein aus dem süßen Süden heiß,
Nougateis gleich schmilzt das Herz ganz leis´.

Verliebtsein, laut, die Glocken läuten leise,
Vöglein Zweige sammeln auf balze Weise.
Klingeling und Klinge lang,
der Weg zum Altar macht jeden bang.

Die Seelen fröhlich frohlocken,
der Pfarrer sich macht auf die Socken.
Nicht mehr lange, Braut und Bräutigam schon warten,
bis das Fest zieht in der Eltern Garten.

Alle Tore sind geöffnet weit,
schon zu sehen das weiße Kleid.
Jetzt wird gefeiert, das glückliche Paar,
alle singen und rufen Halleluja.

Lyrik trifft Poesie by Robert Späth