Wie oft bei Nacht,ich zur Entspannung,
ein Gedichtchen mach.
Ein Stern begleitet mich,beim Schreiben,
er gibt mir Licht,auf meine Seiten,
auch der Mond,er schaut mir zu,mahnt,
dass ich mich,leg zur Ruh.
Sehe ihn an,sag´ihm,dass ich nicht schlafen kann,
er hörte mich,ging langsam unter,
doch auch im Dunkel,bleibe ich munter.
Was kann man tun,wenn geht nicht ruh´n,
bete zu Gott,so hilf mir doch,
guck aus dem Fenster,seh ich Gespenster?
Ein Wetterleuchten erscheint am Himmel,
wie galoppierende weiße Schimmel,
es ist von Gott ein Zeichen,
denn langsam kommt der Schlaf,
leg mich ins Bett,zähle noch ein paar Schaf´.
Fühle,ich schlafe nun gleich ein,
und Gott wird bei mir sein,
er über alle Menschen wacht,
sage hiermit,dankbar,Allen gute Nacht.