Gedichte über Glück (Seite 294)

Weinen

Weinen kann man
aus Kummer und Leid.
Auch aus Freude und Glück.

Egal aus welchem Grund Weinen passiert,
ich lasse einfach Weinen.
Denn ich bin nicht dressiert.
Bevors mich erdrückt.

-Mein Körper ist und mein Geist ist,...
sie sind beide zu klein!

Für solch große Gefühle, die sich
durch alles einen Weg durchfühlen.
Wenn alles Verwirrt.
Wird alles Entwirrt!

Dann macht Weinen
wieder alles klar
und rein.

Das muß bei zu großen Gefühlen
einfach so sein.
Da ja der Körper zu klein!
Das tue ich,
in meinem "Heim",
wenn ich wein.

begreifen

Vom Himmel gefallen
sind die schönsten Argumente
berührend und noch viel näher
Worte wie Wundersterne
Wogen des Glücks
so zärtlich ins Ohr gerauscht
damit das Auge erwacht
im Begreifen und Verstehen
der Unbeschreiblichkeit
uns damit das unsichere Herz
tiefer und noch tiefer bedacht

© Marcel Strömer
[Magdeburg, den 08.04.2019]

Es ist das Glück, es ist ein Traum

Ich möchte gern, dass wir zu zweit
die Zeit in Glück und Harmonie verbringen.
Ich sehne mich nach Zärtlichkeit,
nach Liebe und Geborgenheit!
Mein Herz sagt mir, es wird gelingen!

Du bist mir nah, ich bin beschwingt,
wenn wir uns in den Armen liegen.
Ein Traum beginnt, die Welt versinkt,
nur du bist da, wenn unser Lied erklingt
und wir zum dritten Himmel fliegen.

In unsren Augen blinkt das Glück,
in einer Wunderwelt sind wir geblieben.
In unsren Herzen klingt Musik,
ein Zauber liegt im Augenblick
Es macht uns glücklich, so zu lieben.

Gedichte über Glück - Seite 294

Phantasieflüge

Weinen

Die große Liebe

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Es ist das Glück, es ist ein Traum