Es gibt Tage, da bist Du voller Trauer,
es gibt Stunden, da fühlst Du nur den Schmerz,
all Deine Sorgen übermannen Dich,
Du fühlst Dich leer, aus Stein Dein Herz.
Du siehst das Glück vorüber ziehen,
magst nicht mehr an das glauben,
was früher Dir als Sonne schien,
Du nun umhüllst mit Schweigen.
Lass mich für Dich das Leuchten sein,
Dir Hoffnung schenken, niemals allein,
gepriesen dort im höchsten Schein,
Du bist das Licht, denn Du bist mein.
Der Kompass zeigt Dir einen Pfad,
und brennt der Zorn in Dir,
die Götter leuchten sanft, ganz zart,
und zeigen Dir das Wir.
Du bist das Schönste, niemals so trist,
und nur Du hörst diese Melodie,
auch wenn das Leben manchmal öde ist,
wir sind bei Dir, verlier'n Dich nie.
Lass mich für Dich das Leuchten sein,
Dir Hoffnung schenken, niemals allein,
gepriesen dort im höchsten Schein,
Du bist das Licht, denn Du bist mein.
Der Kompass zeigt Dir einen Pfad,
und brennt der Zorn in Dir,
die Götter leuchten sanft, ganz zart,
und zeigen Dir das Wir.
Der Zauber wirkt, spürst Du es schon?
Tief bis ins Mark hinein.
Erstrahlt die Liebe, zerstört den Hohn,
es ist der Glaube, nimmt Dir die Pein.
Drum lass es strömen, behutsam fließen,
sacht, mild und friedvoll kühn,
die Freude in den Adern sprießen,
voll Mut, das Glück erneut erblühn.