-Deutschland, Juli 2021-
Landstriche sind in Fluten versunken,
Menschen und Tiere qualvoll ertrunken,
nicht wenige verloren Hab und Gut,
wie Hoffnung stärken und Lebensmut
bei Opfern, die völlig verzweifelt sind,
weil der "Alptraum" ihre Seelen durchdringt
und deren Existenz in Trümmern liegt,
weil Naturgewalten haben "besiegt",
was sich Flutwellen in den Weg stellte
-eine Gewalt voller "Gefühlskälte"-
stark geschädigt ist die Infrastruktur,
Hochwasser, Zerstörung auf weiter Flur-
eingestürzte Häuser, Straßen, Brücken
hinterlassen Trümmer, große Lücken,
die Schäden erinnern an Kriegszeiten
-äußerst schlimm sind Unannehmlichkeiten-
Hilfs-Rettungsaktionen rund um die Uhr,
dazu so manch andere Extratour,
finden statt, im Wettlauf mit der Zeit,
um zu minimieren der Menschen Leid.
Wie muss die Unterstützung aussehen,
damit Opfer einen Lichtblick sehen?
Was liegt nicht allein in Gottes Händen,
um künftig Desaster abzuwenden?
Antworten gibt es, aber noch mehr Fragen!