Gedichte über Gemeines - Seite 262

und man hat die Qual der Wahl


Der Mensch muss ja trinken, intensiv,
sonst geht Einiges da im Körper drin,
das weiss man eben, irgendwann schief.
Und um Dem vorzubeugen, muss was rin.

Der Körper braucht halt Flüssigkeit.
Trotzdem ging was schief im Nachhinein.
Er selbst war es, er war schon"breit",
Muss ja nicht grad eine Solche sein.

sein Kurzjob im schönen London


Naja, mit putzen etwas dazuverdienen,
wer macht das nicht, ist heut ja"in".
War man doch zahlreich da erschienen,
ja, in London war`s, im Tower drin.

Nicht um ihm helfen, das sei gesagt,
Man schenkte ihm da halt Vertrauen.
Doch genau dies, wurde grad beklagt,
und das mit Recht, man möge schauen.

Ja, mit Pril und Essig stand er da,
nun, sonst ja durchaus zu empfehlen,
naja, für Reinigungszwecke, aber ja.
Aber nicht hier, für die Kronjuwelen.

"Kann doch nicht sein?"


"Kann sein!"So er.Und es sollt so sein.
Ja, was heißt es sollt, es war halt so.
Denn umsonst warf er das Wort nicht ein,
dies der"Gänsefüsschen"hier mittig."Oh!"

"Wenn nüscht mehr da is, bring was mit!"
Sie gab ihm die Einkaufslist grad."Hier!"
Er verschwand noch kurz mal, weil er litt,
naja, an Durchfall, schau, und kein Papier.

"Zehntausend"Eier", weisst bescheid?"

"Was is nu, krieg noch"Kohle"von Dir?"
"Zehntausend!""Jaja, bring ich Dir nachhaus!"
Ja, und ein LKW fuhr vor die Garagentür,
und kippte einige dann Kubikmeter aus.

"So, das war`s, biste jetzt zufrieden?"
"Zehntausend sagte ich, mach mich nich schwach!"
"Was soll der Quatsch?"Und da taten se liegen.
"Du spinnst wohl?""Spinnen?""Dann zähl doch nach!"