Gedichte über Gemeines - Seite 119

Weh uns, wenn einer
in der Tiefe des Meeres
den Stöpsel raus zieht

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ja, in die"Tüte", für den"Lümmel"!


„Nee, nee, das kommt nich in die "Tüte!”
Meinte Papa da zu dem Töchterlein.
„Nein, Der nächtigt nich hier, meinegüte!”
“Ja, nachher passiert noch was, oh nein!”

Und die Mama war drüber sehr empört.
„Ihr Freund, der bleibt, sei nicht gemein!”
„Unsere Tochter weiss was sich gehört“!
Ja, und so kam doch was in die“Tüte“ rein!.

Ja, um die Sache zu vertiefen,
weil se miteinander schliefen,
nur`n kurzer Satz, kein langer.
Sie ist schwanger!

Er ist ein Vertreter halt jener„Zunft“,
ja, mit recht wenig, also kaum Zukunft.
Die halt da „das Handwerk praktiziert“,
Eigentum zu„sichern“, und`s„transportiert“.

Ja, eine harte Arbeit, war`s stets schon,
und grad holte er sich den "Lohn" für ab.
Der fiel recht üppig aus, ne "Großportion".
Ja, es lohnte sich, s´war nicht zu knapp.

Ja, so nen "Ruhm", genau von dieser Art,
den hatte er schon sehr oft “genossen”.
Aber diesmal doch, war`s wirklich hart,
bevor`s hieß:“Die Sitzung ist geschlossen“!

Große Dichter haben`s schwer,
ja, viel leichter ham`s die Kleinen.
Kommt auch nicht von ungefähr,
das will ich doch wohl meinen?

Denn große Dichter kriegen`s leicht,
wenn sie sich müssen bücken.
Dauert halt, bis man den Schuh erreicht,
Kleine, nicht so schnell im Rücken!