Gedichte über Gefühle - Seite 278

Müde vom Kampf
auf dem Feld der Liebe zu Dir.

Worte wie Pfeile
haben tiefe Wunden geschossen.

Jedes Lächeln,
auch die kleinste Wärme,
jede menschliche Regung von Dir,
alles hart erkämpft…
bis zur Erschöpfung meiner Selbst.

Nun bin ich müde von einem
erfolglosen Kampf um deine Zuneigung.

Meine Liebe zu Dir haucht ihren
letzten Atem auf dem Feldzug
der Niederlage aus..

Das Schwert, stumpf vom zerschlagen
deiner Armee Gleichgültigkeit..

Lebewohl….

(c) bella Jan. 2012

Viele Anrufe habe ich
so satt,
alle fragen was ich hab
wissen es genau,
dass mir schlecht geht
wie ner Sau.

Oft nur Sensation,
lebt sie noch oder
ging sie schon?

Nehm ich ab,
reden sie mich platt,
von ihren Sorgen
und Wehwechen.

Meist, die ihr ganzes
Leben gesund gewesen.

Warum hören sie nicht
auf mich zu quälen
möchte lachen,
nicht ständig
von Krankheiten
erzählen.

Schalte ich aus den
AB oh weh
sind mir böse dann,
wenn ich
mal zurückrufen kann.

Meist am Telefon
nimmt ab den Hörer
mein Mann,
wird ER vollgelabert dann.

Ich schrieb mir auf
nur noch die Nummern
von lieben Menschen,
die es ehrlich meinen,
hören auch mal zu
so wie ich´s bei ihnen
tu.

Sie sind´s,die es
verdienen.
Nehm mir die Zeit,bin
zum Gespräch bereit.

Schalten danach das Telefon
aus immerzu,
und haben endlich Ruh.

Das musste ich mal wieder sagen
weil mir platzt nun
bald der Kragen !!!!

Liebe Sabine,

Dir ist die Aufgabe gegeben
durch Gottes Segen,
Deinen Glauben an Jesus
in Gedichten auszuleben.

Viele Gläubige werden es lesen,
und Trost ihnen geben.

Sollten Atheisten drüber lachen
musst Du Dir nichts daraus
machen.

Ich lese Deine Gedichte gerne,
weil ich weiß, Gott ist mir
auch nicht ferne.

Er hat auch mir geholfen
in vielen schweren
Lagen, und ohne Gebet
kann ich nicht einschlafen.

Könnte so viele Beispiele
nennen
die verblüffend waren
als ich gebetet wie besessen,
Gott half,
hat mich nicht vergessen.

Egal wie man ihn nennt,
es gibt eine höhere Macht,
das wollte ich Dir sagen,
und schließe Dich ein
in mein Gebet heute Nacht.

Und wenn Du traurig bist,
was ich lese aus manchem
Gedicht,
denke:
Nicht jeder Mensch ist
Atheist.

Die Kirmes
bringt immer große Freude,
für Kinder
und erwachsene Leute.

Von gebrannten Mandeln liegt
in der Luft,
ein besonderen Duft.

Die Kleinen auf
bunten Pferdchen reiten,
wie sie jauchzen und
vor Freude schreien.

Das Karusell, fliegt
durch die Lüfte
schnell.

Die Geisterbahn nicht
auszulassen,
Gespenster und Skelette
uns grauen und anfassen.

Im Riesenrad man sieht
über die ganze Stadt,
könnte lange fahren wird
nicht davon satt.

Lose kaufen
gespannt alle sind,
ob drauf steht:
Niete oder Gewinn.

Schöne Lieder spielt
ein Leierkasten-Mann
fliegt Geld in seinen Hut
dann und wann.

Stunden könnte man auf der
Kirmes verbringen,
sie muss einfach sein,
für Groß und Klein.

Auch sehr alten Menschen,
die an Gedächtnisschwund
leiden,
wird sie immer in
Erinnerung bleiben.

Wenn sie dann doch noch mal
auf der Kirmes sind
fühlen sie sich,
als wären sie wieder Kind.