Die Liebe, die einst so hell und stark,
so voller Leben, Glück und Licht.
Verschwand mit einem lauten Bersten,
zerbrach und starb im finstren Nicht.
Ich suchte nach ihr, Tag und Nacht,
doch sie war fort, nicht mehr zu finden.
Verlassen und allein, voll Schmerz und Ohnmacht,
fühlte ich mich wie in Fesseln gebunden.
Die Dunkelheit umhüllte mich ganz,
ein schwarzes Loch in meinem Herzen.
Ich sah die Welt mit trüben Blicken an,
voll Trauer, Leid und endlosen Schmerzen.
Ich fragte mich, was falsch gelaufen war,
warum sie mich verlassen hatte.
Doch es gab keine Antwort, kein klares Jahr,
nur endlose Qual, die niemals mich packte in Watte.
Die Erinnerungen quälten mich weiter, mit düsterer, kalten Rachen,
ich sah ihr Gesicht, ihre Augen und ihr geheimes Lachen.
Wollte sie zurück, doch sie blieb verschwunden,
ich blieb allein, in meinen endlosen Wunden versunken.
Blieb ich in der Dunkelheit gefangen,
eingesperrt in meinem Schmerz und in meinem Leid verhangen.
Verlorene Liebe, grausamer Fluch,
mich nicht mehr verlässt, mich hüllt in ein totes, rotes Tuch.
Lyrik trifft Poesie by Robert Späth