Gedichte über Gefühle - Seite 1858

Mein Wunsch zum Osterfest:
Kein Terror im großen Welten-Nest.
Allen eine schöne Feier,hier noch ein paar Ostereier.
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Bitte bedient euch,sind ganz frisch vom Eiermann. LG.


Was wäre es auf der Welt so schön
wenn alle Menschen Dichter wären.

Schade dass es nicht so ist,
denn kein Gauner oder Terrorist
kann schreiben ein Gedicht.

Könnten die dichten
würden sich ihre Herzen lichten
wie es bei Dichtern ist.

Die Seele und Gefühle haben
und sie nach außen tragen
um der Welt Frieden zu geben
für ein besseres Zusammenleben.

Ich würde alles drum geben
würde nur EIN Terrorist
mein Gedicht lesen,
und seine Mordpläne nicht anstreben.

Wann habe ich mal so eine Person erlebt,
wo, wenn sie nicht anwesend ist, dann die Erde bebt?
In meiner Vergangenheit kenne ich keine.
Meistens sagte ich zieht doch Leine.

Ich konnte einfach mit niemanden zusammen sein.
Zusammen arebiten ging schon garnicht.
Ich sagte immer, die Arbeit, die ist mein.
Auf Ratschläge war ich nicht erpicht.

Irgendwie hat es diese Person geschafft,
damit ich gemacht habe aufgerafft.
Irgendwie hat er mich verbogen.
Komischer Weise fühle ich mich wie neu geboren.

Er meint nur, da gibt es kein Geheimniss.
Du hattest vor Zusammenarbeit nur Schiss.
Doch manche Arbeit erfordert nun mal Teamarbeit.
Jetzt bist du halt dazu bereit.

Du hast zwar immer noch dabei Schwierigkeiten.
Aber Zusammenarbeit kann auch Freude bereiten.

Und trotzdem! Von allein geht das doch nicht.
Damals fühlte ich mich nur wie ein kleines Licht.
Nur ich wollte Erfolg haben
und an des Anderen Misserfolg nur laben.

Was sagt er? Ein bisschen Egoismus ist ja gut und schön.
Nur zu viel davon lässt nicht die Erde drehen.
Und auch das durch´s Leben hasten bringt nichts.
Auch in der Ruhe erreicht man das Licht.

Ein Sündenfall
Das allererste Paar verstieß
Der Herr noch aus dem Paradies
Weil er die beiden laut Geschichte
Beim ersten Sündenfall erwischte

Die Strafe fiel drakonisch aus
Wer vögeln will, fliegt sofort raus
Da ließ er auch nicht mit sich reden
Und schon war Schluss mit Garten Eden

Die Liebe, kein Problem an sich
Für ihn, nur wenn sie körperlich
Als Geist begreifen – aber wie?
Da fehlt`s nicht nur an Fantasie

Ein Glücksfall
Ehr selten fehlen mir die Worte
Nur manchmal, wenn ich etwas orte
Was ich bis jetzt nicht glauben kann
Solang für mich nichts Wahres dran
Erst wenn ich so etwas gewahre
Verschlägt`s auch mir schon mal die Sprache

Als typisch Ding von solcher Sorte
Nenn ich hier mal die Himmelspforte
Die kam mir wenig logisch vor
Denn wo kein Himmel, auch kein Tor
Doch wie`s so geht, dann traf ich dich
Und merkte bald, der Tor war ich

Bis eben voller Zweifel noch
Jetzt überzeugt, es gibt sie doch
Tatsächlich, es gibt wirklich eine
`ne Himmelspforte, nämlich deine
Und ich entdecke in der Tat
Durch sie hindurch `n Liebespfad

Wählt diesen Weg mein bestes Stück
Bringt`s mir sogar mit etwas Glück
Sowie dem nötigen Geschick
Zumindest für den Augenblick
In dem Moment, da ich entrück
Noch mal das Paradies zurück