Gedichte über Gefühle - Seite 1683

Wahr!

Ich mag von dir keine Rosen
möchtest doch nur kosen,
doch daraus wird nichts mein Freund,
dein Traum ausgeträumt.

Den hattest du schon als ich erst 15 Jahr,
und überall auftauchtest wo ich war
das ich das nicht wollte
machte ich dir damals gleich klar.

1o Pfennige in die Musikbox warfst
immer mit dem gleichen Song
und ich ging,da er mir zum Halse raus hing.

Fällt er dir noch ein?
Der Refrain: Ich möchte so gerne
mit ihnen glücklich sein.

Sahst noch aus wie das Kind auf der Werbung
von der Schokolade mit Milch,
dachtest ich wollte dich kleinen Knilch?

Und jetzt nach so vielen Jahren
versuchst du es wieder,das ist mir zuwider.

Habe mich für einen Anderen entschieden,
dich weiter gemieden,
mit ihm bin ich immer noch glücklich,
und du von deiner Frau geschieden.

Ich sag dir wie`s ist
Du scheinheiliger Christ
Ließ sich all das Theater
Um Gott den Vater
Und damit auch die Illusion
Von seinem Sohn
Beenden und widerlegen
Du würdest weiter glauben
An die Auferstehung und Gottes Segen
Das könnt dir keiner rauben
Aus Angst vor dem Ende, vor dem Nichts
Anstelle des Jüngsten Gerichts
-
Aber woher, du scheinheiliger Christ
Willst du wissen, dass das so gut für dich ist
Wenn das Ende noch nicht das Ende ist
Und ob das wirklich so viel besser ist
Vor dem höchsten Richter, beim Jüngsten Gericht
Was, wenn er dich schuldig spricht
Überführt und schuldig der Scheinheiligkeit
Die schon so lang zum Himmel schreit
Schuldig für die Ewigkeit