Die Menschen drängeln in der Stadt,
einkaufen zur Weihnachtszeit.
Geschenke soll es geben satt,
hofft auch dass es vielleicht schneit.
Doch manchen Menschen geht es nicht so gut,
sie leben draußen ohne heim.
Ihnen fehlt das Geld und Mut,
so ein Mensch will niemand sein.
Einer von ihnen der da draußen lebt,
ein älterer Herr gebrechlich und krank,
hofft nur dass man ihn versteht,
liegt dort draußen auf der Bank.
Glück hatte er schon ewig nicht,
Hunger dafür umso mehr,
er auf einmal zusammenbricht,
er hatte es einfach viel zu schwer.
Die Menschen laufen an ihm vorbei,
Menschen in denen keine Liebe ist,
betrachten seine Quälerei,
wissen er wird nicht vermisst.
Die Welt die heut' so böse scheint,
in der niemand um niemand weint.