Gedichte über Fantasie - Seite 207

wohl auf dem Podest bald Sitte?


naja, fast immer

Das Skelett, recht leicht ja von Gestalt,
bestückt ja nur mit Knochen halt.
Bei der Leichtathletik vorteilhaft,
also ein Plus bei jeder Meisterschaft.

In vielen der Diziplinen gab`s Gold
aber nicht in allen blieb`s ihm da hold.
Sogar beim Hammerwerfen, nicht zu fassen,
dabei hat`s den nicht mal losgelassen.

Drum schlug man auch gemeinsam ein,
und ein Weltrekort sollt`s sogar sein.
Wie erwartet räumte es ständig ab,
die Siegerliste war mehr als knapp.

Nur beim Kugelstoßen ging`s in die Hose,
es blieb nur kurz, gebückt in Anfangspose.
Die Frage erübricht sich wohl, warum?
Das Kugelgewicht, die Knochen fiel`n um.

Ansonsten war`s mit Erfolg gekrönt,
hat sich mittlerweile schon dran gewöhnt.
Zur Olympiade will es sich nun wagen,
muss es nur beim Einzug ja Wäsche tragen.

Es war einmal eine Mutter,
sie suchte ihr einst Kind.
Es war zappenduster.

Zappenduster des Seins,
es das Kind es ist nicht meins.

Folge:

Es das einst Kind es wurde einst gefunden..
Es vertrödelte im einst Wald so seine einst Stunden.
Seine Stunden des grummelden Seins,
nein..
Nein Mami,
nein Mami,
sie die einst Note sie ist nicht meins.
Eine 5!“

Eine 5..?“
Das Gedicht,
umsingst.

Jeder war einmal ein Kind,
auch die Mutter.

Die 4..?“

.. Die 4 gewinnt..?“

Der Apfel er fällt nicht weit vom Stamm.
Vom Stamm!“
Ja ja..
Ja ja,
sie die Gene.
Der Stamm!“

Der Stamm des Seins,
sie die einst Eltern..?“
Sie sind meins.

Abstammung mit Bedacht,
es das Gedicht,
es ist vollbracht.

Mich gibt es.

gez.: Mareike Rauh
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