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Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 73


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Vollmond

Eines Tages, wird sich der Mond einen anderen
Himmel suchen. Eine andere Welt. Mit anderen
Menschen. Denn er wird sehen, das das Träumen
der Menschen hier Tod ist. Denn er wird sehen,
dass die Liebe der Menschen hier Tod ist. Denn
er wird sehen, dass die Phantasie der Menschen
hier Tod ist. Und das den Menschen hier, die
wunderbaren Nächte mit Ihm egal sind. Das die
Menschen hier lieber vor dem Computer sitzen.
Das die Menschen hier lieber über Geld nachdenken.
Das die Menschen hier lieber über Autos nachdenken.
Und das sie nicht mehr wissen, was wichtig ist.
Und das alles schöne, große und wunderbare
für sie, seinen Sinn verloren hat.

Eines Tages, wird sich der Mond einen anderen
Himmel suchen. Eine andere Welt. Mit anderen
Menschen. Denn er wird sehen, das das Denken
der Menschen hier Tod ist. Denn er wird sehen,
das der Wille der Menschen hier Tod ist. Denn er
wird sehen, das die Kraft der Menschen hier
Tod ist. Und das den Menschen hier, die bezaubernden
Nächte mit Ihm egal sind. Das die Menschen hier
lieber über Versicherungen nachdenken. Das die
Menschen hier lieber über Wertpapiere nachdenken.
Das die Menschen hier lieber über ihr Bankkonto
nachdenken. Und das alles einzigartige,
abenteuerliche und interessante für sie, seinen
Sinn verloren hat.

Eines Tages wird dem Mensch auffallen, das der
Mond nicht mehr da ist. Und er wird darüber
nachdenken warum er verschwunden ist. Und es
wird Ihm klar werden, was er alles verloren hat:
„An Glauben! An Liebe! An Schönheit!“ Und
er wird sehen was er hat: „Eine großes Haus,
aber keine Träume. Und er wird sehen was er hat:
Ein großes Auto aber keine Phantasie! Und er
wird sehen was er hat: Ein großes Bankkonto aber
keine Abenteuer. Und dann wird er wissen was
fehlt. Und er wird wieder das Leben wollen. Und
den Mond suchen. Und die Nächte voller Licht.
Mit aller Liebe die es da gibt. Mit all dem, was
im Leben wirklich zählt!

Klaus Lutz
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Schiffe

Nach einem Tag im Rollstuhl.
Nach einem Tag ohne ein Gespräch.
Nach einem Tag mit 100 Tabletten.
Nach einem Tag ohne alle Liebe.
Nach einem Tag: „Wort und Gedankenlos!“
Sitze ich an meinem weißen See.
Und Schreibe ein paar Sätze auf Ihn.
Und schreibe wie zerstört ich bin.
Und schreibe wie kraftlos ich bin.
Und schreibe wie verloren ich bin
Und hoffe, diese Sätze sind wie Schiffe
Und hoffe, Sie finden die anderen Menschen
Und hoffe, Sie finden Wissen und Einsicht
Und hoffe, Sie finden Freunde und Verständnis!

Nach einem Tag bei Ärzten.
Nach einem Tag ohne ein Ziel.
Nach einem Tag ohne jede Idee.
Nach einem Tag mit allem Ärger.
Nach einem Tag: „Frustriert und Besiegt!“
Sitze ich an meinem weißen See.
Und schreibe ein paar Sätze auf ihn.
Und schreibe wie gescheitert ich bin.
Und schreibe wie willenlos ich bin.
Und schreibe wie verwahrlost ich bin.
Und hoffe diese Sätze sind wie Schiffe.
Und hoffe Sie finden die anderen Menschen.
Und hoffe Sie finden Interesse und Stärke.
Und hoffe Sie finden Freunde und Wahrheit!

Ich spiele mit Tagen. Ich spiele
mit Menschen. Ich spiele mit
Worten. Und träume so alles mögliche.
Von der besseren Welt. Von dem wahren
Mensch. Von dem, was das Leben alles
sein kann: „Von Neugier und Stärke!“
Von Wille und Kraft! Von Kunst und
Musik!“ Von Ideen die mehr sind:
„Mehr als jede Behinderung! Mehr als
jede Krankheit! Mehr als jede Medizin.
Und denke dabei an einen weißen See.
An Sätze die alles Wissen sind. Und an
Schiffe die alle Stürme überstehen.
Und an die Liebe, die alles überlebt.

Klaus Lutz
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