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Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 689


Die Herrlichkeit

Heute waren zwei Menschen am Himmel! Sie
haben ein Lachen gezeigt. Sich an der Hand
gehalten. Auf den Mund geküsst. Über das
Leben erzählt: „Die Kunst! Die Familie! Die
Arbeit!" Hatten gute Laune. Und waren einfach
Glücklich!​​​​​​​

Sie haben, auf den Wolken, gespielt! Mit den
Sternen geredet. Ein paar Lieder gesungen.
Haben sich, mit Liebe, angeblickt. Zur Musik
getanzt. Feste gefeiert. Sich Geschichten erzählt.
Freunde besucht. Und waren voller Reichtum!

Dann haben Sie ein Haus gebaut! Einen
Garten angelegt. Blumen gepflanzt. Ein paar
Vasen gefüllt. Sie in den Himmel gestellt.
Sich auf den Rasen gelegt. Und, haben das
farbige Leben gesehen. Und waren voller
Zufriedenheit!

Am Nachmittag war das alles zu Ende. Der
Himmel war wieder leer. Als, sei er nie voller
Leben gewesen. Mit liebenden Menschen.
Mit Blumen. Mit Küssen. Und Tänzen. Als
gäbe es nicht das Glück. Die Liebe mit
allem Zauber!

(C)Klaus Lutz


PS. Am 20.12.2021 um 22:43 Uhr
die Copyrights gesichert!

​​​​​​​​​​​​​​Anmerkung zum Gedicht

Hallo!

Nun gut! Nun zur letzten, und einzigen, Wahrheit des Lebens:
„Schönheit vergeht!“ Und nun auch zur vorletzten Wahrheit
des Lebens: „Was solls!“ Nun zum Leben. Es ist der zwanzigste
Dezember. Noch elf Tage und ich war erfolgreich. Dann habe
ich, jeden Tag, ein Gedicht verfasst. Bin an meine Grenzen
gegangen. Und war immer an der Grenze dessen, was der
Körper aushält. Und auch seelisch kurz vor dem Kollaps. War
es der Spaß wert? Die ganze Kraft zu geben. Nur für einen
Egotrip. Ja! Meine Freunde. Das war Es. Ich habe den Himalaya
der Kreativität in mir entdeckt. Die Sahara der Worte. Die
mit mir zu einem grünen Paradies wurde. Den Himmel des
Willens. Der mich gelehrt hat, meinen Größenwahn, zu
lieben. Den Pazifik des Geistes. Den ich, mit Angel und
Schwimmweste, überquert habe. Dieser Monat hat den
Riesen in mir geweckt. Mich zum Eroberer von geistigen
Puddingwelten werden lassen. Heute sehe ich mein Leben.
Und ich erkenne einen unbesiegbaren Tortenzerstörer.
Vor einem Monat, bin ich noch von Plätzchen besiegt
worden. Nun stehe, ich in jeder Wortkonditorei, wie ein
Mann. Und selbst ein paar Buttercremesätze, werden nicht
zu meinem Lyrikwaterloo. Ich bin zum unbesiegbaren
Wortjongleur geworden. Um so mehr Worte ich, durch die
Luft, segeln lasse. Um so bessere Flügelworte finde ich.
Damit bin ich vom schreibenden Neandertaler zum
Schöpfer von Wortbierzelten geworden. Und habe das
achte Weltwunder geschaffen. Die poetische
Wollsockenstrickerei. Die geistige Fußunterkühlung führt
zu keiner gesundheitlichen Kreativitätskatastrophe mehr.
Die Kunst ist gerettet. Jetzt bin ich, aus den Takt, gekommen.
Wie auch immer meine Sonnenstudiopoesie hat wieder zu
einer lyrischen Kunstlichtgeburt geführt. Üben wir uns in
der Gelassenheit überflüssiger Kommas. Und gehen den
Weg des schweigenden Wortwahnsinns weiter. Bleibt dran!
Ich denke das neue Gedicht ist in Ordnung. Und vermittelt
etwas „Die Herrlichkeit“ des echten Lebens!

(C)Klaus Lutz
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Gottes Hüte

Die Hüte von Gott. Mit dem blauen Hut hat
er die Welt erbaut. Und hatte die Ideen wie
sie sein soll. Nicht viereckig oder fünfeckig
ohne Berge. Nicht rot oder blau ohne Wälder.
Nicht kahl oder trocken ohne Seen. Die Welt
sollte nur Freude zeigen. Wie sein Hut. Klar
und blau sein. Wie der Himmel. Mit Bergen.
Mit Wäldern. Mit Seen.

Die Hüte von Gott. Mit dem grünen Hut hat
er die Erde besucht. Und hatte den Blick wie
sie sein soll. Nicht hell oder dunkel ohne
Menschen. Nicht schön oder hässlich ohne
Wissen. Nicht kalt und grau ohne Hoffnung.
Die Welt sollte nur Liebe zeigen. Wie sein
Hut. Herrlich und grün sein. Wie die Erde.
Mit Menschen. Mit Wissen. Mit Hoffnung.

Die Hüte von Gott. Mit dem roten Hut hat er
die Sprache gedacht. Und hatte die Wahrheit
wie sie sein soll. Nicht falsch und verkehrt.
ohne Klasse. Nicht matt und trüb ohne
Glanz. Nicht laut und grell ohne Stil. Die
Sprache sollte nur Farbe zeigen. Wie sein
Hut. Einzigartig und rot sein. Wie die Worte.
Mit Klasse. Mit Glanz. Mit Stil.

Die Hüte von Gott! Mit dem violetten Hut hat
er die Kunst gemacht. Und hatte das Talent
wie es sein soll. Nicht klein und knauserig
ohne Licht. Nicht normal und öde ohne
Kraft. Nicht witzlos und eitel ohne Zauber.
Die Kunst sollte nur Pracht zeigen. Wie sein
Hut. Himmlisch und violett sein. Wie der
Traum! Mit Licht. Mit Zauber. Mit Pracht.

Die Erde wie sie ist. Die Bühne von Gott.
Die Hüte des Künstlers. Das Herz, mit der
die Welt entsteht. Der Zauber, mit dem die
Sprache beginnt Die Neugier, die die Welt
besucht. Das Wissen, mit der die Kunst
siegt. Der Punkt der alle Liebe zeigt. Der
Gott der alles weiß: „Von den Hüten mit
Farben. Die dem Denken die Flügel
verleihen!“

(C)Klaus Lutz



Ps. Am 30.9.2021 um 16:08 Uhr die
Copyrights gesichert!


(Die erste Fassung!)


Wichtig! Wichtig! Wichtig!

An mein Volk!

Das Leben! Ich schwöre es Euch. Das ist der Ritt auf einem: Ja auf
was mal wieder. Jetzt habe ich das doch vergessen. Sagen wir
einfach auf einem wild gewordenen Schaukelpferd. Das Schreiben
erinnert dann an bessere Dinge. Die Zeit als ich ein Held war.
Der Reisende und Abenteurer! Der Casanova und Herzensbrecher!
Der Partygläubige und Dauerbesuselte! Damals ungefähr vor
hundertfünfzig Jahren war ich ein Gott. Jeden Tag die Poesie als
der wahr gewordene Traum eines Titanen. Das klingt wie ein
unglaubliches Märchen. Ist aber ein Bild voller Bescheidenheit von
mir. Hätte ich mich in dieser Zeit der Politik gewidmet. Dann wäre
ich heute der Kaiser der Welt. Hätte ich mich in dieser Zeit der
Poesie gewidmet. Dann hätte ich das Gedicht in jedem Atom
enträtselt. Und das Universum neu erschaffen. Hätte ich mich in
dieser Zeit der Wissenschaft gewidmet. Dann gäbe es heute die
Völkervertändigende Friedenstorte. Seht meine Person an. Dann
wird euch eines für das Leben klar: "Bescheidenheit ist oft ein
Fehler!" Darum laßt mich Euch und der Welt zurufen: "Wagt den
Größenwahn! Wagt das Unmögliche! Wagt das Abenteuer! Und
entdeckt den Künstler Titan und unbesiegbaren Kämpfer in Euch.
So lalalala! Gebt nicht auf! Seid die Erkenntnis für jeden Pfarrer.
Seid die Verzweiflung für jeden Psychologen. Seid der Alptraum für
jeden Erleuchtenden. Sagt was ihr denkt. Lebt was ihr wollt. Jetzt
weiß ich nicht weiter. So ein Mist! Jetzt hab ich es wieder: Glaubt an
das Christkind. Und wenn Euch das Gedicht irgendwie positiv
anspricht. Dann lasst es mich wissen. Denn es sind harte Zeiten.
Und Streicheleinheiten für die Seele sind da kostbar. Wie ein
Geschenk des Himmels. Bleibt offen. Bleibt tolerant. Bleibt stark. Und
lasst Euch nicht, von irgendwelchen Clowns, verrückt machen. Ich
danke Euch für das Forum hier. Und wünsche das herrlichste
schönste und wunderbarste für das Leben! Euer König Klaus!
(C)Klaus Lutz

Ps. Seht Euch das unbedingt an! So lange es nóch auf
Youtube zu finden ist: Dr. Ralf D Tscheuchner
Der CO2 Klima Schwindel
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