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Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 434


Die Kirche

Ich sitze am Schreibtisch. Und weiß nicht mehr
was ich sagen soll. Und denke an meine Kirche.
Und denke an die Sprache. Und betrete sie noch
einmal. Und sehe, die Liebe sitzt allein. Und
sehe, das Denken sitzt allein. Und sehe, das
Wissen sitzt allein. Und gehe zur Liebe. Und
weiß: "Ich wollte nur das Beste!" Aber ich habe
sie allein gelassen. Und gehe zum Denken. Und
weiß: "Ich wollte das Richtige!" Aber ich habe
an das Falsche geglaubt. Und gehe zum Wissen.
Und weiß: "Ich wollte nur das Wahre!" Aber ich
hatte die falschen Ziele. Und dann denke ich neu
über Gott nach. Und die Liebe kommt zu mir. Und
das Denken kommt zu mir. Und das Wissen kommt
zu mir. Und der Mensch ist wieder der Freund.
Und das Leben beginnt neu!

Ich sitze am Schreibtisch. Und weiß nicht mehr
was ich sagen soll. Und denke an meine Kirche.
Und denke an die Sprache. Und betrete sie noch
einmal. Und sehe, die Wahrheit sitzt allein.
Und sehe, die Kunst sitzt allein. Und sehe, das
Wunder sitzt allein. Und gehe zur Wahrheit.
Und weiß: "Ich wollte immer die Macht!" Aber
ich habe sie nicht richtig gesehen. Und gehe
zur Kunst. Und weiß: "Ich wollte nur das Klügste!"
Aber nie etwas mit anderen teilen. Und gehe zum
Wunder. Und weiß: "Ich wollte nur die Siege!"
Aber ich habe nur an mich gedacht. Und dann,
denke ich neu über Gott nach. Und die Wahrheit
kommt zu mir. Und die Kunst kommt zu mir. Und
das Wunder kommt zu mir. Und die Welt ist wieder
der Freund. Und das Leben beginnt neu!

Ich sitze am Schreibtisch. Und weiß nicht mehr
was ich sagen soll. Und denke an meine Kirche.
Und denke an die Sprache. Und ich lade Dich
ein. Komme mit mir. Lass uns über die Menschen
reden. Und über die Liebe. Und über das Glück
und die Wahrheit. Und die wahre Kirche finden.
Die Heimat von Gott. Mit den Worten die
Zauberer werden. Mit den Worten die Freunde
finden. Mit den Worten die Siege kennen. Um
dann das Leben neu zu sehen. Um dann die
Tage neu zu sehen. Um dann die Menschen neu
zu sehen. Und durch die Welt zu gehen. Und
die wahre Liebe zu besitzen. Die Worte die
Licht sind. In den finstersten Ecken. In
der schwärzsten Nacht. In den dunkelsten
Tagen. Immer mit allem Leben. Immer an
unserer Seite!

(C)Klaus Lutz




Ps. Am 21.5.2017 um 17:05 Uhr verfasst!



Ich habe den Text eingestellt. Und dann noch fünfmal verbessert. Was wohl an den Scherzmitteln liegt, die ich zur Zeit nehme. Oder auch, schlicht und ergreifend, daran das mir die Ideen ausgehen. Ich will immer, den Tag, so einigermassen sinnvoll verbringen. Trinke also, Morgens, zwei Stunden einen Tee. Und lese dann im Internet. Über Politik. Und über all das, was so in der Welt geschieht. Und sehe mir Videos an. Von Kriegen. Und Demonstrationen. Und Politikern. Und hoffe das dabei mein Kopf lebendig bleibt. So lebendig, das ich eines Tages das Geheimnis der Sprache erkenne. Und wie Gott sage: "Es werde Licht!" Und dann wird es wirklich hell. Kann sein im Leben. Auf der Welt. Im Universum. Oder nur in meinem Kopf. Das ist es aber was mich beschäfitgt. Wie konnte Gott, mit Sprache, die Welt erschaffen. Mit Sätzen die alle mit: "Es werde!" begannen. Das Geheimnis dahinter, ist die Liebe zu besitzen. Und wer sagt: "Es werde!" Und dabei keine Welten erschafft. Der hat die Liebe nicht begriffen. So gesehen, ist das die Definition für den Mensch. Er ist Mensch so lange er sagt: "Es werde!" Und dabei nur seine Zeit verplembert. Der tiefere Sinn des: "Es werde!" Es werde die Sprache. In einem Satz. Es werde der Mensch. In einem Satz. Es werde die Welt. In einem Satz. Bisher ist da der einzige Satz des Menschen, mit dem dieses "Es werde" korrekt ist. Und so die Grenzen des Menschen zeigen. Dieser eine Satz. Der Satz, der alles verändert. Der Satz mit den drei Worten. Der Satz: "Ich liebe Dich! Ich liebe dich Mensch. Zeigt den Wert des Menschen neben mir. Ich liebe dich Leben. Zeigt den Wert von allem was existiert. Ich liebe dich Welt. Zeigt den Wert von der Schöpfung. Und ohne dieses: "Ich liebe Dich!" komnt niemand den Geheimnis näher. Dem was die Sprache in Wahrheit ist. Und warum Gott mit: "Es werde" alles erschaffen konnte. Die Liebe! Die Liebe! Die Liebe! Die Liebe, mit der ein Mensch sich selbst liebt. Das ist die Liebe, mit der ein Mensch zu sich ehrlich ist. Die Liebe, die den anderen Mensch liebt. Das ist die Liebe mit der er zu dem anderem Mensch ehrlich ist. Die Liebe für die Welt. Das ist die Wahrheit. Mit der er Sprachlos vor der Schöpfung Gottes steht. Die Liebe! Die Liebe! Die Liebe! Alles ist Liebe. Und ich bin mir sicher. Irgendwann bringt man die Atome zum sprechen. Und dan erste was sie sagen: "Alles ist Liebe!" Und irgendwann, bringt man das Universum zum sprechen. Und das erste was es sagt: "Alles ist Liebe!" Es werde! Und ich liebe Dich. Damit beginnt das Leben. Damit beginnt alles. Aller Reichtum. Alle Macht. Und alles Glück das ein Mensch besitzen kann. Klaus
Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht
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Lampions

Die wahre Philosophie des Lebens. Nimm der
Philosophie alles wissenschaftliche. Und dann
stelle Dir die Frage: "Was ist ein Kuchen?" Und
irgendwann landest Du bei den Atomen. Und
dann stellst Du Dir die Frage: "Was ist ein
Mensch?" Und irgendwann landest Du bei den
Atomen. Und Du begreifst Kuchen und Mensch.
Und das es da nicht viele Unterschiede gibt.
Und dann siehst Du das Leben richtig. Und
Du liebst den Mensch. Und lädtst Ihn zu einem
Stück Kuchen ein. Und redest mit Ihm. Und
entdeckst Ihn neu: "Seine Gedanken aus Sahne!
Seine Gefühle aus Zucker! Sein Wissen aus
Teig!" Und Du wirst zum Konditor. Und alles
wird zur Torte. Alles was Du denkst, fühlst
und weißt! Und Du siehst, die Welt, korrekt!
Und Du findest den Frieden!
 
Das wahre Wissen des Lebens. Nimm dem
Wissen alles wissenschaftliche. Und dann stell
Dir die Frage: "Was ist die Wahrheit?" Und
irgendwann landest Du bei den Worten! Und
dann stellst Du Dir die Frage: "Was ist ein
Glückskeks?" Und irgendwann landest Du bei
den Worten. Und Du begreifst: "Wahrheit und
Glückskekse!" Und das es da keine grossen
Unterschiede gibt! Und dann siehst Du, die
Welt, richtig. Und liebst den Mensch. Und
lädtst Ihn zu einem Glas Tee ein. Und redest
mit ihm. Und entdeckst Ihn neu: "Seine Worte
mit Liebe! Seine Leben mit Hoffnung! Seine
Pläne mit Glauben!" Und Du siehst die Wahrheit.
Und alles wird zum Glückskeks. Alles was Du
hoffst, glaubst und planst! Und Du siehst die
Welt korrekt! Und Du findest die Liebe!

Die wahre Sprache des Lebens! Gib der Kunst
allen Zauber. Lebe! Und greife nach den Sternen.
Liebe! Und treffe den Engel. Rede! Und gewinne
das Leben. Nimm, die Worte, wie ein Träumer.
Nimm, die Tage, wie ein Sieger. Nimm, das
Leben, wie ein Gott. Und dann irgendwo sitzen.
Mit den Gedanken spielen. Und die Wahrheit
treffen. Mit einem Kind das lächelt. Mit dem
Leben reden. Und einen Freund finden. Mit
einem Mensch der träumt. Mit einem Satz fliegen.
Und die Welt sehen. Mit einem Bettler der
singt. Um dann zu sagen! Glaube mir! Ich
kann Dir das Paradies zeigen: "Stille die alle
Freiheit kennt! Friede der alle Türen öffnet!
Sprache die alle Liebe findet! Und ich lade
Dich ein! Zu einem Gespräch und Tee. Und
Sekunden wie Lampions!
 
(C)Klaus Lutz
 

Ps. Am 27.5.2017 um 17:12 Uhr verfasst!


Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

Ich hoffe, die Idee gefällt! Und jeder hört, dieses Orchester aus Worten. Und die Musik kommt bei Ihm an. Und kann sein es weckt, in Ihm, etwas. Und er singt ein Lied. Und fängt an, mit anderen Menschen, zu reden. Und entdeckt sich dabei. Und findet, den korrekten Blick für diese Welt. Und weiß es: "Er kann der wichtigste Mensch sein, der je gelebt hat!" Nur mit dem Wissen: "Lebe! Liebe! Glaube! Und das bessere, an Ideen und Kraft, ist immer auf seiner Seite. So ein Orchester zu kennen hat immer einen Vorteil. Dieses, in sich hören. Dieses, in die Welt hören. Und neugierig bleiben. Damit bleibt alles interessant. Das Leben, der Mensch, die Welt. Denn das Orchester ist immer da. Mal ist die Musik nah! Mal kommt die Musik aus der Ferne. Sie verschwindet aber nie. Und lässt mich, hin und wieder, auch ein Lied singen. Und immer wieder auf Menschen zu gehen. Und sagt mir so: "Gebe nicht auf!" Das Leben ist der Überlebenskampf. Und Das, wird es immer mehr. So lange Du aber die Musik hörst. So lange bist Du den Menschen nah. So lange hast Du Freunde. So lange kannst Du zu den Siegern gehören. Achte darauf, das Du immer das Orchester hörst. Suche Dir im Lärm des Tages, immer wieder, eine stille Ecke. Und Du vergisst nie was, im Leben, zählt. Höre das Orchester! Lasse nie die Musik, aus dem Leben, verschwinden. Sehe die Welt genau! Denke richtig! Vergiss nie was Du willst. Wage einfach das Abenteuer. Schreibe einen Regenbogen in den Himmel. Schenke den Träumen die Freiheit! Reise zu den Sternen mit allen Gedanken. Und das Orchester zeigt alles Können! Und die Musik spielt für Dich. Und das Leben ist immer da! Und das zählt! Oder: "Bringe Gott zum Lächeln!" Sei nicht perfekt! Sei interessant! Sei nicht korrekt! Sei interessant! Sei nicht besser! Sei interessant! Sei mutig! Gehe neue Wege. Und das Leben erzählt! Und Du bist, der Wissende, auf dem höchsten Berg. Mit dem klarsten Blick! Und ohne Grenzen. Der Mensch, der das Besondere wollte. Und gewonnen hat. Der Reisende, der immer der Musik nahe ist. Der Mensch für den das Orchester spielt! Der Mensch mit Mut. Der seine eigenen Gedanken findet. Der sein eigenes Wissen findet. Der sein eigenes Leben findet. Der Mensch, der das Leben wagt. Und bis zum Ende geht. Der Mensch, der die Musik hört. Und weiß, das das Leben lohnt! Klaus
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