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Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 417


Der Alien

Wenn Du wie ich, von einem anderen Stern kommst.
Und keine Kriege kennst. Und keinen Hass kennst.
Und keine Lügen kennst. Dann fragst Du dich
zuerst: "Warum spielen die Menschen?" Sind das Kinder?" Die nichts vom Leben wissen. Und die nur zerstören können. Und dann stellst Du fest: "Ihr Problem ist ganz einfach! Sie haben die Liebe
nicht begriffen!" Also liebst Du. Mit der Sprache.
Mit dem Handeln. Um dann das Wunder zu erleben.
Das der Mensch, den Sinn des Lebens erkennt. Und
die Liebe begreift.

Wenn Du wie ich, von einem anderen Stern kommst.
Und keinen Reichtum kennst. Und keine Macht kennst.
Und keine Gewinner oder Verlierer. Dann denkst Du
Dir zuerst: "Was wollen die Menschen?" Sind das Kinder? Die nur immer besitzen wollen. Und dann
fragst Du Dich: "Wie kann ich Helfen!" Und die
Lösung ist ganz einfach: "Du redest mit Ihnen!
Lebst mit Ihnen! Nimmst sie ernst! Sagst was Du fühlst!" Und sie erkennen, was das Leben ist. Und
was einen Mensch ausmacht. Und, das Ihnen nur die
Liebe fehlt.

Wenn Du wie ich, von einem anderen Stern kommst.
Dann kennst Du: "Licht und Schönheit! Träume und Wahrheit! Kunst und Freude! Glauben und Hoffnung!
Und ehrliche Menschen. Und wissende Menschen. Und
gute Menschen. Und Du hörst Worte singen. Und Du
lässt Steine sprechen. Und Du siehst Licht zaubern.
Es ist das Wunder. Und es macht Dich reich. Und es macht Dich Glücklich. Und es lässt Dir allen Frieden und Freiheit! Und Du bist nie allein. Denn das
Leben ist Dein Freund. Denn du willst nur Liebe!

(C)Klaus Lutz


Anm. zu dem Gedicht: „Der Alien“

Zur Zeit, bin ich Pleite und am Ende. Also, sitze ich, den ganzen Tag. am Schreibtisch. Und versuche, einen Text, zu schreiben. Irgend eine Idee zu finden. Um dann, daraus was zu machen. Ich hoffe, das ist nicht nervend. Und jemand, findet etwas positives an den Texten. Ich meine, ich gebe mir schon Mühe. Und will gute Resultate. Und bei, dem ganzen Schreiben, auch richtig Nachdenken. Und dabei etwas mehr, vom Leben, begreifen. Oder, das Leben, etwas klarer sehen. Und das Forum hat, für mich als Behinderten, auch einen grossen Vorteil. Es ist sehr lebendig. Es macht Spaß zu kommentieren. Und, andere Texte, zu lesen. Und das Schreiben, an für sich, hilft sinnvoll über den Tag zu kommen. Und es vermittelt auch, so einén neuen Blick auf die Welt. Mit all den unlösber erscheinenden Problemen. Also, die Bedeutung von Kunst und Literatur, rückt wieder in den Blick. Musik und Literatur und Malerei, hat eben etwas befreiendes. Und auch Theater und gute Filme, sind eben eine Bereicherung. Menschen die ernsthaft über Menschen nachdenken. Über das Leben und über die Welt, entwickeln eben einen anderen Horizont. Und kommen zu Ergebnissen. Also begreifen, wie das Leben auch lebenswert werden kann. Und, wenn auch die Ergebnisse banal erscheinen. Und zu einfach. Und, durch das ständige Wiederholen, schon gar nicht mehr gehört werden. Dann kann doch ein Gedicht. Oder Musik. Oder Malerei, wieder die Wahrheit von Liebe, neu erkennen lassen. Und das neue Erkennen. Oder, das immer neue Erkennen des Menschen, der Welt und der Liebe. Erst das führt zu dem Leben, das zu einem Freund wird. Und zu der Welt die farbig ist. Und schön ist. Und lebenswert ist. Da das Denken immer besser sieht. Und das, Wunder des Lebens immer besser begreift. Ich hoffe, das kommt, mit dem Text, ein wenig zum Ausdruck. Das ich mir Mühe gegeben habe. Und das ich zu einem Ergebnis gekommen bin. Über das, nachzudenken keine Zeitverschwendung ist. (C)Klaus Lutz


Ps. Am 20.10.2016 um 17:47 Uhr zuerst auf:
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Die Tasse

Meine Tasse plant eine Revolution. Ich habe sie
einfach mal, in der Ecke, stehen lassen. Und sie
nicht beachtet. Und ihr, etwas Ruhe gegönnt.
Und ihr Zeit geschenkt. Und sie hat diese Zeit
genutzt. Und das Leben gefunden. Und eine
Sprache entwickelt. Und jetzt, steht sie vor mir.
Und will keinen Kaffee mehr. Und keinen Tee
mehr. Und keinen Kakao mehr. Jetzt, will sie
die Freiheit. Und Bücher und Gespräche. Und
wissen, um was es auf der Welt geht. Und ob
der Inhalt von dem Ganzen, mehr ist. Mehr als
Kaffee, Tee oder Kakao.

Meine Tasse plant die Revolution. Nach einer
Pause. Und nach etwas Nachdenken. Und dem
richtigen Blick, für das Leben. Hat sie sich weiter
entwickelt. Ihr sind Arme und Hände gewachsen.
Und, sie hat Augen bekommen. Und Beine. Und
jetzt, sitzt sie am Computer. Und sucht Kontakt,
mit anderen Tassen. Und will die Revolution.
Sie hat wohl erkannt, das das Leben mehr ist.
Mehr als sie denkt. Und, das eine Tasse, mehr
als eine Tasse ist. Und beginnt nun das Leben.
Und will das Wissen. Und die Wahrheit. Und
wird zum Mensch!

Und ich, sitze jetzt in einer Ecke. Und überlege
mir so. Was ich sehe. Was ich will. Was ich kann.
Und, was das Leben ist. Und der Mensch. Und,
was der Sinn des Ganzen sein kann. Und wie ich
denke. Und was Wahrheit ist. Und was Türen
öffnet. Und, wie ich die Freiheit finde. Und, ich
brauche etwas Ruhe. Und Frieden. Um neu zu
denken. Und die Sprache zu finden. Und die
Augen die sehen. Und die Arme und Hände, die
lebendig werden. Mit denen die Revolution
beginnt. Die Gedanken mit denen ich mehr bin.
Mehr als eine Tasse!

(C)Klaus Lutz


Anmerkungen von Klaus Lutz zum Gedicht:

Im Leben geht es nur um Freiheit. Und um die Frage: "Muss ich mir diese Freiheit nehmen! Oder, lebe ich in Freiheit. In einer Gesellschaft, die mir Freiheit gibt. Freiheit zum Nachdenken. Freiheit zum Reisen. Freiheit zum Lesen. Feiheit zum Reden. Denn, ohne Freiheit gibt es nichts. Wer die Freiheit besitzt, in einer Ecke zu sitzen. Und für Stunden, die Stille zu geniessen. Und so, die Welt, neu zu sehen. Und den Mensch. Und eben, dieses ganze Univerum an Gedanken, Sprache und Wissen. Das ist dann der Mensch, der zu Ergebnissen kommt. Und, der das Leben nutzt. Mit Reisen. Und echten Freunden. Und all dem, was einen Sinn ergibt. Mit Büchern, Gesprächen und Spaziergängen. Und mit all den wunderbaren Augenblicken, die das mit sich bringt. Also! Es gibt eine Freiheit. Und der Mensch, wird in sie hinein geboren. Oder, er muss sich, diese Freiheit nehmen. Ich denke, meistens muss sich er Mensch diese Freiheit nehmen. Und es gehört, eine Menge, an Mut dazu. Aber wer dieses Leben in Freiheit wagt, der gewinnt. Er entdeckt, unendliche Kräfte in sich. Und ein Wissen und Ideen, die er nie vermutet hätte. Und eine Neugier, mit der das Leben immer interessant bleibt. Und so, das Wissen er überlebt. Und er ist unbesiegbar. Der Mensch, der die Freiheit wagt, erlebt ein Wunder. Er findet die Klarheit in Allem. In seinen Gedanken. In seinem Wissen. In seinen Träumen. Und er weiß, wie er Gedanken, Wissen und Träume sinnvoll nutzt. Der richtige Blick für alles. Ds richtige Denken für alles. Die richtigen Sätze für alles. Und immer das Glück finden. Der wahre beginn des Lebens. Das erwachen im Paradies aller Abenteuer. Das Erwachen in der Freiheit. Das Wissen: "Ich weiß, was in meinem Leben möglich ist! Und ich mache das, in meinem Leben möglich!" Solalalala, bin ich der Sieger. Denn ich lebe und kämpfe. Und ich gebe nicht auf. Das ist so, das Ergebnis der Freiheit. Und das Leben, wenn ich mir diese Freiheit nehme. So sehe ich das! Und so war dieses Gedicht gemeint! Bleibt keine trüben Tassen. Erwacht zum Leben. Grüße Klaus


Ps. Am 21.10.2016 um 15:45 zuerst auf:
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Der Zwilling

Mein Zwilling liegt auf dem Bett. Und liest
Märchen. Oder, Er sitzt am Computer. Und
schreibt Gedichte. Und Er mag Gespräche, über
Clowns. Und ich erzähle Ihm, von meinem
Leben. Wie ich täglich, zur Arbeit gehe. Um
mir ein Haus zu bauen. Und wie ich für den
Urlaub spare. Und die Raten, für mein Auto,
bezahle. Und wie hart dieses Leben ist. Und
will Ihm das erklären. Aber dann denke ich
mir: „Kann sein er hat recht!“ Und führt,
von uns Beiden, das bessere Leben. Und ich
höre Ihm zu!



Mein Zwilling hilft in einer Suppenküche.
Und den Armen, wenn immer Er kann. Und
redet gerne mit Bettlern. Und mag Bücher.
Und liebt einfach die Menschen. Und ich
erzähle Ihm, von meinem Leben. Wie ich in
Parteien engagiert bin. Und pol. Diskussionen
führe. Und bei Demonstrationen mit mache.
Und etwas verändern will. Und will Ihm
das erklären. Aber dann denke ich mir. Kann
sein er hat Recht. Und er bewirkt, da wirklich
etwas. Mit seinem Leben. Und ich höre Ihm
genau zu!



Mein Zwilling hat eine eigene Welt. Und Er
sieht was dem Mensch fehlt. Und malt Sterne
bunt. Und Er sieht, wie kalt der Mensch
denkt. Und stellt Blumen auf den Tisch.
Und Er sieht, was der Mensch will. Und lässt
Luftballons fliegen. Und ich beobachte Ihn.
Und, die Welt ist das Paradies. Und ich
sehe keine Armut. Und Augen die immer
lächeln. Und ich beginne das Leben neu.
Spaziere durch Parks. Und alles ist voller
Wunder. Und die Welt ist mein Zwilling.
Und ich umarme die Liebe!



(C)Klaus Lutz


Ps. Am 22.10.2016 um 17:41 Uhr zuerst auf:
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Die Maschine

Ich war den ganzen Tag daheim. Total
pleite! Total verloren! Total einsam!
Aber dann, hatte ich diese Idee. Eine
Maschine, aus Worten, zu bauen. Eine
Maschine, die mit Worten arbeitet. Eine
Maschine, mit der Worte leben. Worte, die
dann Kriege und Armut beseitigen.


Und nun habe ich die Technik dafür.
Und weiß, wie diese Maschine arbeitet.
Ich glaube, ganz fest, an die Liebe. Und
gebe Liebe und Zukunft ein. Und die
Maschine nimmt die Worte. Und beginnt
zu zaubern.
Und die Menschen, reden und umarmen sich.
Und die Menschen, feiern und kennen sich.
Und die Menschen, reisen und treffen sich.
Und die Zeit, der Liebe, beginnt!


Und ich lasse die Maschine weiter arbeiten.
Und glaube, ganz fest, an die Liebe. Und
gebe, Liebe und Reichtum, ein. Und die
Maschine nimmt die Worte. Und beginnt
zu zaubern.
Und die Menschen, feiern und küssen sich.
Und die Menschen, lachen und lieben sich.
Und die Menschen, denken und vertragen sich.
Und die Zeit, des Reichtums, beginnt.


Und die Maschine arbeitet immer weiter.
Und ich glaube, ganz fest, an die Liebe.
Und gebe, Liebe und Paradies, ein. Und die
Maschine nimmt die Worte. Und beginnt
zu zaubern.
Und die Menschen, arbeiten und handeln.
Und die Menschen, wissen und schreiben.
Und die Menschen, glauben und gewinnen.
Und die Zeit, des Paradieses, beginnt.


Die Maschine der Worte. Und die Technik
der Wunder. Und wie einfach das Leben
ist. Mit diesem Zauber. Dem Glauben an
die Liebe. Und wie der Mensch allen
Reichtum besitzt. Und wie die Welt zum
Paradies wird. Glaube einfach an die
Worte. Und die Liebe arbeitet für
Dich!


Und jetzt trinke ich einen Tee. Lege mich
auf das Bett. Und lasse Worte träumen.
Und dem Leben wachsen Flügel. Und, ich
finde die andere Welt. Eine Hand, die mich
hält. Einen Kuss, mit dem ich lebe. Einen Blick,
der mich befreit. Und bin bei Dir. Und weiß,
die Liebe lebt!



(C)Klaus Lutz


Ps. Am 26.10.2016 um 2:42 Uhr zuerst auf
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