Lassed ab,
des Wagemutes,
Ihn zu belächeln,
welcher,
Der König der Narren sei.
Er,
der wohl einzig,
welcher sich seiner Sterblichkeit als Mensch bewusst.
Er sich der schwindend Zeiten inne,
Schon bevor des Frevlers Dolch zum Stich erwiege.
Denn es des Königs unvermeidbarer Wille sei,
welcher über des schmachvoll, Ketzers Schicksals richte.
Welch kleiner Narr, befallen des Verrats,
Nun sprachlos,
im blutigen Meer, seiner eigen
Gier und Neides erliege.