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Gedichte Über Augenblick - Seite 169


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Kaltes Kalkül wie

Dein Schweigen allein so kalt und
gefühlsleer...
kann nicht die Antwort sein...
Tausend Fragen...
Wie eingebrannte Wunden...
Nicht abgeheilte Narben...
Immer wieder Ecken und Kanten...
Innere Schranken...
So gerät Alles ins Wanken...
Wollte Abwarten doch es ist
kein Gegenwort zur Antwort
zu erwarten....
Tritte und Schnitte ins Mark getroffen
Mitten ins Herz gezielt...
Gut gespielt ....
Mit falschen Gesicht...
Endlich erkenn ich dein wahres ,,Ich"
Gut versteckt....
Böses ausgeheckt...
Endlich richtig gecheckt
Vergessen geglaubte Träume
wahrlich aufrichtige Gefühle
aufgeweckt....
Hände gen Himmel zur Sonne
gerichtet und entgegengestreckt....
Neue als alte Kräfte aufgeweckt...
Zum Abstecken neuer Ziele
Zum Entzünden des Feuers
des Eifers und der Lebensfreude....
Niedergeschrieben in Worte...
Eingefasst in Texte sehnsuchtsvoll unerfüllt und überfüllt..
Falsche Zeilen auf Papier zerknüllt...
Im Dornröschenschlaf verzaubert
viele Gedankennetze beraubt
fast verstaubt...
Abgelegen fast vergessen...
Andere Maßstäbe besessen...
Falschen Freunden aufgesessen....
Ins Nirgendwo abgetrifftet....
Richtig Unruhe gestiftet...
Endlich befreite Bande
am Rande des Abgrunds....
Fast abgerutscht...
Zuviel gekuscht...
Erniedrigt und klein gemacht...
Schluß Schicht im Schacht...
Wer zuletzt lacht...
Lacht am Besten...
Dennoch kaum erkennbar durch den
Tränenschleier wäre es passiert ....
Das Ungeschick...
Endlich befreit von trennenden Ketten und unsichtbare Fesseln...
Mit jedem neuen Atemzug bin ich nun bereit zu neuen Taten....
Mit neuen Mut und Hoffnung immer wieder gut beraten....
So kann ich es echt gut starten....
Erwartungsfroh...
Sieh da ist sie schon die Lebensleiter
Es stimmt mich heiter
und zieh so fröhlicher Dinge weiter.


© K.J

. 
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Bin traurig will Es niemanden zeigen daher...

verstecke ich mein Gesicht
hinter einer unsichtbaren Maske....
Zum Schutz da es oft zu oft
zuviel Schmerzhaftes passierte....
Werde mich nicht mehr offenbaren...
Da Viele gegen mich schon waren...
Was ich fühle und empfinde
zeig ich nicht....
Halte aber kein Urteil oder Gericht...
Wahre nur mein Gesicht....
Die Fühler zur Fantasie sind entgegen
des Himmels  gestreckt...
Meine Freigeister sachte erweckt....
Neue Hoffnung und Ziele gesteckt...
Genug im Schattendasein versteckt...
Es ist ein Befreiungsschlag der Seele....
Gepaart mit lieben Träumen...
Voller Gefühle und Lebensfreude....
Endlich entfesselte und knebelfreie
Emotionen und entspannte Momente.. 
Hemmungslos losgelöst befreit
ja zu Allem bereit....
Das Herz und Seele geistig als Geleit...
Zeitlos im Strudel der Zeiten,
Die Freude bereiten...
Neuland entgegen zu treten
Gutes bestreiten gut vorzubereiten
neuer ideenreicher Texte....
Sinnvolle Worte ergänzend zu
wertvollen Sätzen somit zu
Schätzen werden...
Immer weiter immer zu ohne Ende
Jede Sekunde wieder neue Impulse
sich zeigen.
Besiegt das sinnlose Schweigen...
Seh draußen in der Nacht der Wind
zwischen den Zweigen der Bäume
mit dessen Blättern spielt
während die Eule ihren nächtlichen
Ruf erklingen lässt zum Ausklingen
des Tages...
Als Krönung noch das Traumland
wieder seine Pforten öffnet.
Herrlich wunderbar geborgen wie
in Watte  eingehüllt und mit süßen
Träumen ausgefüllt....
Zum wohligen und erholsamen Schlaf.


© K.J

. 
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