Heute Morgen ich stand auf.
Der Tag nahm seinen lauf.
Trübe war er,die Wolken so tief.
Es wollte nicht hell werden,
wo war das Licht?
Schwarze Hände griffen nach mir.
Schnürten mir den Hals zu.
Nach Luft schnappend wie ein Fisch,
auf den trockenem,
so schien es mir.
Ich schau in den Spiegel,
oh Deprimierend .
Ein Häufchen Elend,was ich da sah.
Alle Sorgen,aller Frust,
schienen auf meine Schultern gelegt.
Verkriechen möchte ich mich,
aber wohin?
Am besten unter die Bettdecke,die Augen zu.
Gedanken nicht zulassen und finden Ruh.
Den nächsten Tag warte ich ab,
vielleicht dann der Himmel wieder Lacht.
f.j.11.12.2018