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Gedichte über Aufklärung / Erklärung - Seite 69


Zeiten unaufhörlich und unweigerlich uns weiter treiben....

Zeiten unaufhörlich und unweigerlich uns weiter treiben ...
Im Strudel der Emotionen und verborgenen Welten so wie die heißen und kalten Quellen der Gedanken und Gefühle...
Bis in die Seele hinein uns immer wieder berühren...
Sie auch mit unserem Herzen spüren
Besonders wenn der Tag mit der Nacht beginnt ihre alltägliche Wacht
Somit schwarze Schatten ihre Kreise ziehen und die schönen Farben in einen dunklen Mantel hüllen...
Sich gemächlich allmählich in den seligen Schlaf sich mit bunten fantasievollen Träumen
füllt...
Doch im Dunkeln ungezählte Tränen auf das Kissen tropfen...
Man hoffnungsvoll darauf baut und vertraut Es wird besser...
Die Sehnsucht nagt an dir wie ein scharfes Messer....
Es sind die immer wieder nicht ganz verarbeiteten Erinnerungen die dein Herz mühsam verzweifelt versucht zu bekämpfen um sie endlich abzuschließen...
Nicht um dich zu verschließen eher befreien von dem Kummer und Schmerz...
Freude soll endlich wieder einkehren somit die Vergangenheit endlich verblasst und du den vergangenen Zeiten endlich den Rücken kehren kannst...
Denk lieber an die schönen Dinge des Lebens...
Sie zeigen dir neue Wege der Hoffnung ...
Machen dir neuen Mut
Bevor Verzweiflung und Selbstaufgabe über dein Leben bestimmen wollen...
Gib nicht auf
Es gibt genug andere Dinge die dich fröhlich stimmen...
Ewig Dunkel gibt es nicht sieh nur wie der neue Morgen erwacht und der neue Tag anbricht....
Mit den ersten Sonnenstrahlen die sachte durch die Rolladenritzen blitzeln und dich an der Nase kitzeln...
Ein kleines Lächeln auf deinen Gesicht zaubern ...
Kleines Hoffnungslicht
Gute Zuversicht...
Einfach wunderbar


© K.J

. 
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Vieles geschieht

Sehr Vieles geschieht oft unwissend des Grundes gar Ursache
Nachdenken und Grübeln die Folge dessen ist
Man verkriecht sich
Kehrt in sich
Wie eine Auster
Dabei wäre Ansprache mit Aussprache so wichtig
Der erlernte Wortschatz und die Mundart
eher seltener werden
Da letzendlich nur Wortfetzen und sinnloses Gestammel übrig bleiben...
Da der Mensch verlernt die richtigen Worte und deren Bedeutung zu kennen...
Auch eher in Zukunft in den Computer oder Handy oder Ähnlichem sich verennen wird.
Der heutige Zeitgeist unsere Denkweise und Moral untergraben möchte
Alte Werte und Strukturen feinsäuberlich unter den langsam aber sicher unter den Teppich gekehrt werden da neue Ziele uns erwarten ...
Oft beeinflusst durch das Umfeld und neuer Medien...
Das Mitgefühl für einander abkühlt
Das Feingefühl irgendwie abgebrüht...
Das Gespräch nicht mehr stattfindet
Man sich eher distanziert statt kommuniziert...
Schwächen und Fehler anmahnt
Stress und Hektik sich häufiger anbannt als früher da die Welt immer schnelllebiger
wird...
Die Ohren verschließen
Auch die Augen starr in eine Richtung
Aufgesetzte Mienen für das reale Mienenspiel
Leben regelkonform
Unsichtbare Uniform
Marionetten der neuen Reform
Der Lebensstandard stilgerecht
Ungerecht streng nach Diskette oder so ähnlich...
Nix für mich
Da bleib ich lieber wie ich bin
Sensibel und Feinfühlig
Mit offenen Ohren und offene Augen
Hilfsbereit und freundlich
Ganz nach meinen Sinnen und Bestreben
Kurz nach meinem Leben
Auch wenn ich anecke
Ich mich nicht verstecke
Nach der Sonne mich recke
Erfülle meine Pflichten gewissenhaft nach Gefühl und sortierten Gedanken
Beiß mich manchmal auch mal fest wie eine Zecke
Das ist das beste Mittel für besondere Zwecke...
Regeln und Moral wird Es immer geben
Doch was wir daraus machen oder erzielen liegt am Ende an uns ES ist unser Leben...
Zum Erleben bis zum Ableben...
Nur einmal gegeben drum lieber jede Sekunde wie ein Geschenk ansehen statt stur an Mitmenschen und Umwelt vorüberzugehen...
Gutes Abkommen und Ziel
Auch für die kommenden Tage
Das steht außer Frage.




© K.J
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Die Elite (Nicht menschliche Wesen)

Zitat von Yuval Noah Harari: "What do we need so many humans for?
At present the best guess we have is to KEEP THEM HAPPY WITH DRUGS AND COMPUTERGAMES!"

Beim Blick in deine Augen
Kann ich es selbst nicht glauben:
Flieg fort auf deinem Besen;
Du hexenhaftes Wesen!

Du fragst wozu es gut sei;
Wenn es so viele von uns gäbe?
Wirst nicht mal rot dabei
Und schwingst die Zauberstäbe!

Du bist ein schwarzer Magier;
Dein Wort gleicht purer Zauberei!
Du hast die Menschheit im Visier,
Satan und du sind einerlei!

Ein echter Mensch das bist du nicht,
Die Zunge, die wie Schlangen zischt
Sie hebt die Worte dir empor;
Gestiegen aus der Hölle Tor!

Ihr redet über diese Menschheit,
Doch seid selbst nicht mal menschlich!
Ich erkenne euch und weiß Bescheid,
Bald wird es sichtbar gänzlich.

Denn ändert sich das Erdmagnetfeld
So werden viele euch erkennen
Gewiss dann, was man von euch hält;
Gewiss dann werdet ihr fortrennen!

Die ganze Menschheit im Schlafittchen
Und Mutter Erde im Schwitzkasten!
Wenn sie es wissen, sitzt ihr im Kittchen
Und statt dem Kobe Rind müsst ihr fasten!

Ich sehe euch schon lange und es ist mir
Nicht mehr egal, wenn es andere erfahren,
Darum sage ich es hier, offenen Herzens dir
Mein Freund ich muss es offenbaren:

Wir werden hier unterdrückt,
Mir gleich, was ihr von mir haltet!
Geh'n vor Reptiloiden hier gebückt,
Mir gleich, wenn die Wahrheit spaltet!

Werden von Aliens hier geknebelt,
Während Fluorid uns're Hirne benebelt
Werden von Medien hypnotisiert,
Vertrauen ihnen, dass uns nichts passiert.

Mein Freund hier sind Dämonen;
Nicht Angst will ich dir machen!
Doch will ich dich nicht schonen,
Weil sie schonungslos über dich lachen!

Mich selbst haben sie heimgesucht;
In meiner Jugend kamen sie:
Sie griffen an, ich war verflucht
Doch hatten keine Chance nie!

Damals besuchten sie mich;
Ich fühlte wie Wesen innerlich,
Mich aus dem Körper ziehen wollten
Welch Glück, dass sie's nicht schaffen sollten.

Ich träumte immerzu von Wesen,
Die mir Energie aussaugten.
Energievampire sind auch dabei gewesen,
Die mich damals auslaugten.

Noch ungewiss woher, scheint eine meiner
Gaben zu sein, manche zu erkennen.
In vielen Augen wohnt nicht einer,
Den einen Menschen man könnt nennen!

Beim Blicke in die Augen
Schaut ihre Absicht mich tief an
Dann enden Vermutung und Glauben,
Und für mich sichtbar wird es dann!

Wie sie mit dämonischen Fratzen
Dich verhöhnen wie fauchende Katzen!
Wie sich dich in den Abgrund lenken;
Dir noch ein Lachen dabei schenken!

Mein Freund doch eines sei gesagt,
Gleich wie schrecklich das auch ist,
Hast du's dich selbst zu sein gewagt;
Viel stärker als sie du dann bist!

Mein Freund in dir dem echten Mensch'
Da wohnt der Schöpfung Geist,
Auf dass du ihn erkennst
Und ihm den Dienst erweist.

Dein Herz hat alle Macht dazu
Das Dunkel zu vertreiben!
Dann lässt es dich in Ruh
Und wird dir ferne bleiben!

Es gäb noch so viel' and're Sachen,
Doch reicht schon eins zu wissen dir,
Werd ich mich auch zum Affen machen:
Einige Wesen tarnen sich als Menschen hier!

Sie haben oft kein Mitgefühl
Und wenn dann ist es eingeübt!
Es schlägt ihr Herz mechanisch-kühl
In dunkler Absicht schwarz getrübt!

Warum ich dir das sage?
Dir dies mitgebe als Dreingabe?
Sag ich's auch alle Tage,
So sag ich nochmal was ich sage:
Hinterfrage, Hinterfrage, hinterfrage!

Selbst mir glaube kein Wort,
Außer denn du willst es,
Auch ich stand einst noch dort,
Wo man es nicht für möglich hält!

Ich musste Schritte gehen
Wäre fast daran gestorben
Meine Dämonen mussten gehen,
Hatten mich lang genug verdorben!

Ab und an noch ist was da,
Weil ich noch nicht ganz losgelassen,
Von manchem Leid das mir geschah
Doch auch davon werd' ich noch lassen.

Dass ich den Rest im Herz verwandle
Zu dem, was das meiste darin schon längst ist
Und herzlich für die Menschen handle
Gesetzt den Fall, ein Mensch du bist!

Doch auch die nicht menschlichen Wesen
Sei'n in mein Mitgefühl getaucht:
Sind sie auch als Täuscher hier gewesen
Haben wir die Täuschung wohl gebraucht!

Denn wie willst du die Wahrheit erkennen,
Gäb' es nicht Täuschung, Lüge und List?
Und wie jemanden ehrlich nennen;
Wenn jeder ehrlich zu dir ist?
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