Gedichte über Aufklärung / Erklärung - Seite 218

Jeder will Es dem Anderen recht machen
oft genug vergeht da das Lachen
Manch Einer sucht so durch Machtstreben und Gier als neue Zier
gut da zu stehen?!
wohl das aktuelle Weltgeschehen
Andere Mitmenschen oder Denkweisen werden so oft dadurch übersehen
Jeder will sich selbst der Nächste sein
Letzendlich ist man so doch allein
Mitgefühl und Verständnis untereinander miteinander ist wohl ein kleiner Wunschgedanke
einschränkende Schranke
wo bleibt das ,,Bitte" und ,,Danke"?
so muss Es doch nicht wirklich sein
höre leise meine Seele ihre Zuversicht versprechen
mit dem Herzen werde ich mich weiter in Richtung Zukunft mit Vernunft als gute Übereinkunft zwischen dem Schatten und Licht bewegen
versuche Das Beste d'raus zu machen
ab und zu auch unter Tränen lachen
Es kommt wie Es kommen muss und soll
so ist Es wohl des Lebens Zoll

Copyright.:K.J

Nur niemals aufgeben!
Immer nach dem Frieden streben,
Alles lassen nochmal aufleben.

Ist dir manches wirklich etwas wert,
Sorgst du dafür, dass es nicht aufhört.
Du behältst was dir gehört.

So vieles mag sein ersetzbar,
Überleg was doch einzigartig war,
Was dir bei Verlust fehlt ganz und gar.

Viel zu oft wir doch etwas verlieren,
Weil wir nicht bereit sind zu reparieren,
Sollten wir nicht doch einen Neuanfang zuvor probieren?

So viele Möglichkeiten,
Für Kontakt in heutigen Zeiten,
So viele Chancen haben wir,
Um auszudrücken wie hier:

Wen wir doch mögen sehr,
Bevor es euch gibt nicht mehr.
Nutzt Die Zeit mit euren Lieben!
Solang sie euch noch sind geblieben.

Nicht immer ganz einfach oder nah,
Nicht immer ganz so klar,
Auf welche Weise wir dies können,
Dennoch sollten wir uns mehr Wärme gönnen.

Nicht ewig bleibt uns alles erhalten,
Drum sollten wir euch im Auge behalten,
Euch Wärme und Liebe schenken,
Ich werde immer an meine Lieben denken.