Sehe aus dem Fenster
Irgendwie habe ich das Gefühl ich bin ganz nah bei dir
Oh ja du fehlst mir
Spüre wie dein Atem mir
Gänsehaut bereitet
Kalter Schauer über den Rücken sich langsam ausbreitet
Während die Zeit unaufhörlich und unweigerlich weiter schreitet
Die Härchen sich aufstellen wie Antennen
So die Sehnsucht und Liebe
ich Es möchte benennen
Möchte dir entgegen rennen
Aber nicht verbrennen
Fein säuberlich meine Gefühle und Gedanken trennen aber hingegen
Seele und Herz nicht mehr von dir trennen
:copyright: K.J