Sortieren nach:

Gedichte über Aufklärung / Erklärung - Seite 179


Noch im Schlafes Taumel

Langsam die Starre des tiefen Schlafes wieder langsam zu dir kommend... überwunden und mit gesammelter Sinne den Tag mit Freude beginnend. .. wie herrlich auf den Rücken eines Vogels ins Land der Fantasie zu entschweben und dadurch manche unerfüllte Träume erleben und immer wieder gerne dahin zu segeln. Den Wind in den Haaren spüren wie ein kleiner Hauch um die Ohren sich die Gefühle sich im Herzen sich befreit verirren und sanft und zärtlich deine Seele berühren ohne Worte einfach durch die goldene Mitte gleiten und sachte sich fallen lassen und genüsslich sich darauf einlassen nur begleitet von innigen Sinnen und mal wieder ein bisschen dem Alltag entfliehen und mit den Wolken auf und davon ziehen. Ja so getröstet wieder vollkommen befreit und selig wieder neu beginnen und aus dem tiefsten Schlaf ohne Nachzudenken hingeben und gestärkt mit
Ideen und entsprechend gestärkte Energien nutzen und das immer wieder neu.
Das Alles Negative hinter sich lassen und Neues wieder ins Auge fassen darauf hin ich mich täglich freu ohne Reu.....
Gedankennetze weben und glückliche genüssliche Momente auskosten bevor sie am Ende noch vertrocknen oder gar rosten.
Wir sind stark und keine stummen Torpfosten.
Wir sagen raus was wir denken und handeln nicht wie so manche Leute denken.
Wir sind keine Marionetten und Maskenträger gibt es genug nee spüre es genau : wir sind wir mit vereinten Kräften schaffen wir Alles gegebenen Falles. Ich lass mir es nicht nehmen denn solange es noch Menschen wie uns gibt ist die Menschheit bzw Menschlichkeit noch nicht verloren oder ausgestorben. Gutes Tun und die Spatzen pfeifen lassen sagte einmal Erich Kästner und er hatte recht, denn es gibt leider nix Gutes außer man tut es. Bevor Alles im Winde verweht und manches vergänglich ist dennoch geh ich stolz meinen Weg. Wer mich begleiten will reich ich gerne meine Hand und gemeinsam knüpfen wir ein starkes Band der Freundschaft welches Alles übersteht auch wenn die Zeit sekündlich vergeht.



© K. J.


. 


Traurig und ziemlich geknickt... ja

Bekümmert und etwas im Herz zertrümmert gehe ich langsam wieder meine Wege. Gehe über manche Stege.
Wenn man die Schmerzen einfach ausmerzen und wieder scherzen könnte....Statt dessen
etwas traurig und geknickt. ....
Sehe ich so manche Blumen steh'n und manche Schmetterlinge sorglos ihre Kreise dreh'n.
Mein Blick erhebt sich zum Himmel seh so manche Wolke vorüberziehen tagträumerisch ziehe ich
ein bißchen mit höre es leise zu mir sagen:
Hab nur Mut und Verzagen nicht es kommen
wieder andere Tage! Keine Sorge oder Frage.".
Gute Zuversicht oh ja siehe da ist es ja dein Lächeln und bald wieder auch ein herzliches Lachen erfreut sich immer mehr schmerzbefreiter sorgenfrei beschwingt Stück für Stück mit reißt
und immer weiter ein bißchen mehr heiter.
Es wird schon wieder gut gelingen besonders mit
lieben guten Dingen. Deine Seele wird freudig zustimmen und Lebensfreude dich glücklich stimmen. Es erscheint zwar noch etwas holprig oder steil aber langsam aber sicher wirst du erglimmen manch Berg...es wird immer leichter fallen und ein fröhliches Lied wird wie von einem Vögelchen leise in der Ferne zwitschernd zu dir hernieder klingen.
Denn du weißt ja selbst wie es ist hoffnungslos ist kein Weg nee dein eigener eiserner Wille ist es welcher Manches mit Geduld und Spucke vertreibt und dich wunderbar wieder beschwingt einhüllt und mit Freude erfüllt. Kopf hoch und durch die goldene Mitte des Lebens nix ist vergebens und Alles hat seine eigene Bestimmung und Sinn. Denk daran damit bist du nicht allein das wird ewig so sein.
Hoffnungsvoll mit guten neuen Gedanken und Vorhaben wird es bestimmt gut gelingen. Dies verleiht dir Flügel und tragen dich gut getröstet über jeden Hügel.




© K. J.



... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Anzeige


Fehlerfrei wer ist Das schon...

Jeder von uns hat seine Ecken und Kanten.
Oft versteckt und vertuscht. Schnell weggepuscht und weggehuscht. Denk mir meinen Teil. Dabei werde ich bestimmt
wohl manchmal anecken dennoch nicht verstecken. Ich bleib bei meiner eigenen Spur und
bleib eine sensibele und feinfühlige Natur.
Mag sein, daß es Manchen da gibt denen es nicht behagt oder gar unbeliebt ist wirklich nicht mein
Bestreben nach deren Pfeife sprich Willen zu leben. Neider wird es immer wieder gerne geben.
Verrücktmachen hat da wahrlich keinen Sinn...denken und lenken so Manche dein Geschick und brechen sich dabei manchmal ihr eigenes
Genick...welch tragisches Missgeschick.
Dafür fehlt mir das Mitleid , denk an den Spruch :
,,Hochmut kommt vor dem Fall" und ich sag ganz leise für mich: Dummheit und Stolz wächst auf einem Holz." das ist wirklich wahrlich wieder ein guter Trost darauf ich mich verlassen und neuen Mut fassen kann. Wer mich richtig kennt weiß was ich empfinde und Gedanken sind frei. ..
Niedergeschrieben kann sie Jeder anders auffassen und lesen...schweigen wäre nicht besser gewesen manch einer sollte mit seinen Besen erst mal an seiner eigenen Türe kehren...manches Wort ist nur ein Wehren jetzt genug davon langsam sollte wieder Ruhe einkehren. Diskussionen mit Verstand und Sinn sind gute Säulen für einen guten Neubeginn.
Habe stets im Hinterkopf:ein Wort zuviel gesprochen hat schon manches Herz gebrochen und manch falscher Ton herausgebrochen kann man auch die Seele verletzen und die ist dann nicht schnell verheilt und es übereilt dich ein großes Tränenmeer und das muss ja nicht sein drum sei nicht dumm und stumm.
Finger weg davon dafür ist das Leben viel zu kurz um zu versauern und sich einzumauern und dahinzukauern Trübsalblasen und Vertriesen das wisst ihr ja schon lieber Schöne Gedanken machen und sich an kleinen Dingen erfreuen das ist
wirklich immer wieder gut.




© K. J.

. 

... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Nix ist für die Ewigkeit

Irgendwann rennst du gegen die Wand
denkst nur ,,Allerhand ".
Warum muss es so sein?
Warum bin ich wieder geknickt und verletzt? Warum quälen mich
unnötige Fragen und bedrückende Gedanken mich wieder. Zwingen mich nieder zu Boden.
Möchte es eigentlich nicht es überrollt ja übermannt wieder unweigerlich ohne mich
zu fragen ey verschwinde...ich hab mit dir
nix im Schilde.
Dennoch lässt du mich nicht los und hältst mich regelrecht gefangen mit deinen Krallen wie eine kleine Maus in der Mausefalle....so geh ich ziellos und mit negativen Gedanken und Gefühlen wiederholtes sinnloses Wühlen zwischen den Stühlen
wieder mit Tränen benetzte Augen durch die Gegend.
Noch ziemlich orientierungslos und verschwommen .
Was es ist wirklich ich weiß es nicht.
Irgendwie noch nicht ganz mitbenommen ganz beglommen und nicht
wirklich wahrgenommen ist so Manches
anders gekommen als ich es erhofft.
Gut erkannt und doch weiteren du hast schon mein Herz verbrannt und meine
Seele ist gut gewarnt...tarnt sich jetzt.
Zeigt nicht mehr so deutlich was ich empfinde und fühle eine schöne dichte Mauer um mich
herum und das Herz erfreut sich gibt stumm
Zuspruch und kann manches wieder freudig beschwingt ja leichter nehmen ...Neuland
entdecken und Seele die erfreut sich immer mehr, denn es trocknet das Tränenmeer.
Auf zu neuen Taten werde mutig durchstarten.
Tränen sind wahrlich genug geflossen jetzt
werden neue Pläne geschmiedet...gut wenn
man langsam wieder Das ins Auge gefasst und erkennen kann es ist wirklich wahrlich wieder soweit die alten Zöpfe Abzuschneiden und
mit neuen Ideen die Zukunft zu bestreiten...
auf zu neuen Zeiten. 


Ein paar aufgeschriebene Gedanken wegen so mancher Winterdepression. Kleines Trostpflästerchen für Alle die darunter leiden. 




© K.J.
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Anzeige