Nix ist für die Ewigkeit
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
Irgendwann rennst du gegen die Wand
denkst nur ,,Allerhand ".
Warum muss es so sein?
Warum bin ich wieder geknickt und verletzt? Warum quälen mich
unnötige Fragen und bedrückende Gedanken mich wieder. Zwingen mich nieder zu Boden.
Möchte es eigentlich nicht es überrollt ja übermannt wieder unweigerlich ohne mich
zu fragen ey verschwinde...ich hab mit dir
nix im Schilde.
Dennoch lässt du mich nicht los und hältst mich regelrecht gefangen mit deinen Krallen wie eine kleine Maus in der Mausefalle....so geh ich ziellos und mit negativen Gedanken und Gefühlen wiederholtes sinnloses Wühlen zwischen den Stühlen
wieder mit Tränen benetzte Augen durch die Gegend.
Noch ziemlich orientierungslos und verschwommen .
Was es ist wirklich ich weiß es nicht.
Irgendwie noch nicht ganz mitbenommen ganz beglommen und nicht
wirklich wahrgenommen ist so Manches
anders gekommen als ich es erhofft.
Gut erkannt und doch weiteren du hast schon mein Herz verbrannt und meine
Seele ist gut gewarnt...tarnt sich jetzt.
Zeigt nicht mehr so deutlich was ich empfinde und fühle eine schöne dichte Mauer um mich
herum und das Herz erfreut sich gibt stumm
Zuspruch und kann manches wieder freudig beschwingt ja leichter nehmen ...Neuland
entdecken und Seele die erfreut sich immer mehr, denn es trocknet das Tränenmeer.
Auf zu neuen Taten werde mutig durchstarten.
Tränen sind wahrlich genug geflossen jetzt
werden neue Pläne geschmiedet...gut wenn
man langsam wieder Das ins Auge gefasst und erkennen kann es ist wirklich wahrlich wieder soweit die alten Zöpfe Abzuschneiden und
mit neuen Ideen die Zukunft zu bestreiten...
auf zu neuen Zeiten.
Ein paar aufgeschriebene Gedanken wegen so mancher Winterdepression. Kleines Trostpflästerchen für Alle die darunter leiden.
© K.J.
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