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Gedichte über Aufklärung / Erklärung - Seite 176


Du mein Traumfänger

Du mein Traumfänger Schutz vor bösen Träumen
Mögest Du meine Träume bewachen damit mich nix überraschen kann.
Wenn ich mich wieder langsam aber sicher wieder auf die Reise ins Traumland mache
Höre schon leise die kleine Melodie meiner Seele
Ihr Lachen welches mich lieb begrüßt
Während die Fantasie wie immer wieder unseren Schlaf versüsst...
Hie und da die leise Stimmchen der Feen und Waldgeister flüstern
Auch so manche Einhörner blasen aus ihren Nüstern
Bereit zum nächtlichen Ritt durch die Nacht
Erinnert an den Schimmelreiter an seinem Deich
Auch zeigt sich so mancher schöner Park mit seiner lieblichen herrlichen Blumenpracht eingerahmt an einen schönen Teich...
Richtig tolles Erleben
Mit gewissen Herzbeben
Oh ja sehe da auch in weiteren Schritten entlegene Rosenhecken
Herrlich duftend
Oh ja da bist auch du mein geliebter Traumesfürst
Du mich sanft berührst ganz sacht
Die Liebe zu dir erwacht und du mich entführst in dein Reich der weiteren Träume der innigsten Gefühle
Ich lass mich gerne fallen
Ebenso die Hüllen
Sinke in den Strudel der Emotionen und verborgenen Welten bis der neue Tag erwacht
Herrlich diese magische geheimnisvolle Zauberhand
Schatten mir Geschichten erzählen von dem ersehnten Land
In Das ich mich gerne vertrauensvoll hinbegebe
und somit gerne darin abhebe.
Danke dir dafür
Ganz ohne jegliche Reue und Stallalür
Durch jeden Raum und Zeit
Jedes Tor und Tür'...
Zeit vergessen und so Manches was verletzte oder mich quälte...
Richtiger wohliger Genuß
Ohne Verdruß
Bis ich leider wieder aufstehen muss






© K.J
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