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Gedichte über Aufklärung / Erklärung - Seite 166


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Sehnsucht dich ruft und...

Ich höre deine Stimme leise kaum
vernehmlich
Dennoch kalt ohne Gefühl so wie
Ich es kenne von dir ....
Abgestossene erkaltete Gefühle...
Sinnloses babales Gewühle...
Bittere ja verbitterte Gedanken
Unsichtbare Schranken....
Vernehmbar für mich....
Unverkennbar und unvermeidbar....
Trotz des Wirrwarr und Durcheinander
meines seelischen Irrgarten...
Verworrenes Labyrinth der
Hoffnungslosigkeit abgedriftet
in die Fängen der Mutlosigkeit...
Ab und an gar zur Resignation
Sinnlose Selbstaufgabe...
Nützt gar nix...
Der heimische Ruf der
ungestillten Sehnsucht verhallt in die
Stille des Daseins...
Einsamkeit frisst meine Seele auf...
Es folgt der Tränen bitterer Lauf....
Die sind mir geblieben...
Von deinen ,,mich lieben"....
Ungehört und ungebremst...
Mein Herz verzehrt sich nach dir...
Doch du hörst mich nicht mehr...
Du hast mich aus deinem Leben
verbannt...
Das Feuer der Leidenschaft ist abgekühlt...
Jede Sekunde tropft eine Träne
ungesehen auf den kalten Boden....
Füllt sich langsam aber sicher
zu einen kleinen Bachlauf...
Kummer gibt es zu Hauf....
Meine Seele ist verletzt....
Hast mir zu sehr zu gesetzt...
Klaffende Wunde am Herzen
Starke Schmerzen...
Der Abstand wird zum Glück grösser
Hilft mir dich und unsere Zeit
zu vergessen....
Endlich durchtrennen die bindenden
Gefühle und Gedanken...
Endlich wieder Sonne und inneren
Frieden auftanken....
Jede Sekunde gelingt es mir besser....
Kein Picksen mehr durch unbedachte wie Messerstiche Worte die früher mich
verletzten....
Endlich kann ich darüber stehen und sie überhören....
Sollen ruhig ANDERE betören.
Ende Gelände glückliches Ende.



© K.J
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Warum?

Zertretene Scherben von dem zerbrochenen Glück der Zweisamkeit
Wie in Stein gemeißelt dein kalter Blick...
Dein kaltes Kalkül ohne Mitgefühl gar Sensibilität hat Alles mit einen Schlag
zerstört...
Jeder Funke der Leidenschaft und Liebe
ausgelöscht...
Eiskalt und abgebrüht...
Ausgekühlt....
Aufgewühlt....
Bis ins Innere verletzt und immer auf's Neue weiter zugesetzt...
Traumlose Träume mich hetzen durch die Nacht...
Schlaflos mit Tränen aufgewacht....
Wieder nur an dich gedacht...
Seh noch immer dein Gesicht schäme mich nicht meiner Tränen...
Deine Blicke statt dessen starr in eine Richtung sehen...
Stehst da wie ein Bildstock...
Beginn zu frösteln...
Deine Gefühle wie aus Eis....
Es rinnt ein kleiner Angstschweiß von
Kleinem Schock durch meine Poren...
Alles irgendwie erfroren...
Dein Blick durchbohrt mein Herz...
gar wie durch eine Glasscheibe hindurch...
Der Tränenschleiher benebelt meine Blicke...
Gedanklich zurückblicke an jene Augenblicke wo wir Eins waren....
Jetzt nur noch Nebelschwaden....
Ja muss Ausbaden was Lügen angerichtet haben....
Muss es vergessen um nicht in den Sumpf
abgedriftet gar herunter gezogen zu werden.
Briefe von Freunden helfen nicht mehr....
Dafür ist der Schmerz zu tief im Herzen und somit das Leid zu sehr...
Der Treibsand der vergangenen Zeiten unaufhörlich mich schon richtig in Beschlag genommen....
Es ist wirklich anders gekommen als angenommen und erdacht...
Es hält mich unerbittlich in seinem
Schacht...
Hin und her durchgemachte Nächte...
Es ist diese ungeheure starke unliebsame Macht...
Werde es wagen neue Ziele zu suchen...
Somit wieder Freude zu verbuchen...
Fantasie und Träume werden mir helfen
ganz bestimmt auch wenn das Schicksal mal einen Umweg nimmt.



© K.J

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