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Gedichte über Aufklärung / Erklärung - Seite 164


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Leben hier bin ich

Jeder Augenblick verliert sich im Nirgendwo des weiten Inferno...
Von hier bis zum Ende der Zeiten welche uns unaufhörlich und unweigerlich weiter treiben
Im beständigen Wechsel der ruhelosen Zeiten und der Stille
Der Seele bester Wille
Zur inneren Einkehr im inneren Frieden wieder zur Ruhe kommen
Ja zum Aufkommen neuer Gedanken und so mancher Traumwelten
Ungehemmt
Sie sich dagegen stemmt wenn Es mal wieder irgendwo klemmt
Sie mit uns so neue Ziele und Wege bestreitet
Ein wahrhaftig tolle Verbundenheit von Körper und Geist
Auch uns richtig zur Seite steht und auf manchen noch so kleinen Fehler hinweist
Wohlwissend hinweist
Dennoch zart und fein auch verzeiht
Denn sie weiß jeder Fehler ist eine weitere
Lektion für das bestehende Leben
Immer wieder neue Impulse als Zeichen der Zeit sich zeigen
Somit neue Ziele ausgehebelt werden können
Selbst wenn wir Es nicht sofort erkennen
Erahnen und später spüren werden.
Aus Fehlern lernt man
Klugheit muss reifen
Dann später wird man Es begreifen
Auch so mit der Liebe
Die fliegt nicht auf Einen zu
Nein sie muss langsam wachsen wie das Samenkorn in der Erde
Wurzeln anfangs zart und empfindlich
Doch mit richtiger Hege und Pflege werden sie stärker
Ja selbsterklärend zielgerechte Lehren
Die Dieses und Jenes uns lehren
Je älter wir werden umso reifer die Erkenntnisse und Erfahrungen
Schön wenn man Das weitergeben kann.
Vorallem mit lieben wahren Freunden
Drum wer Das nicht schätzen kann
Der ist wohl arm dran.




© K.J

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