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Gedichte über Aufklärung / Erklärung - Seite 161


Gefühle..

Gefühle sind wie offene Bücher
Offen frei heraus und nie erzwungen
Oftmals sind Sie ins Herz entsprungen...
Vereint im Liede der Seele damit gesungen
Niemals abgeklungen...
Jetzt zur Weihnachtszeit verbunden mit den Glockenklang...
Höre ich Sie die Straßen entlang erklingen...
Wenn ich die Augen schließe seh ich da so
manche Engelsflügel eilig vorbeihuschen
zum Vorbereiten des Festes der Liebe....
Mit beschwingten Bewegungen..
Schwebend im Raume
Gefühl von Leichtigkeit wie im Traume...
Beseelt von Fantasien kunterbunt
Ja Es sprengt jegliche Vorstellung von jedem
der kommenden Momenten...
Hier auf unseren Kometen...
Der Gaumen wird wieder verwöhnt mit Nuss und Mandelkern..
Ja Den haben nicht nur Kinder gern....
Auch der Lieder alter Weisen uns auf ihre Weisen liebevoll darauf einstimmen und uns liebevoll darauf hinweisen, dass man sich zusammen findet in familiären oder freundschaftlichen Kreisen...
Ein glückliches Beisammensein stellt sich langsam aber sicher wieder ein...
Wieso kann Das nicht für immer so sein ?
Plätzchen und Lebkuchen
Muss man nicht lange suchen...
Aromatischer Kräutertee oder Kaffee
von des Hauses ,,Fee"...
Flink wie ein Wiesel ist sie zur Stell'
Tolle Küchenmamsell...
Komm zu uns dich ganz lieb und herzlich dazu gesell'...
So in vertrauter Runde aufgefrischte Erinnerungen werden neu erweckt...
Da Manches wieder aufgedeckt was verborgen in der Vergangenheit schlummerte...
Welch ein Jubel und Freude
Danke liebe Leute...
Nein nicht nur heute....
So ziehen wir weiter unsere Kreise der kommenden Lebenswege...
Immer wieder ein neues Kapitel in dem Buch
des Lebens niedergeschrieben so manche Gedanken und Gefühle...
Gut aufgehobener Schatz an einen
besonderen Platz...



© K.J

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Seele höre auf zu weinen, denn...

Wer sich innerlich verschließt
Da so mancher irrsinnige Gedanke in den
Hinterkopf schießt...
Regelrecht in sich zusammenfällt gar innerlich verbittert
aufgelöst in Tränen sich verfängt und verzweifelt nach Worten ringt und
zu zittern beginnt...
Hat wohl sein inneres ,,Ich" wie ein
Stück Papier ,,zerknittert"....
Somit im Prinzip somit sein Wesen
verletzt oder gar zerstört...
Wo eigentlich Mut und Hoffnung hingehört...
Somit den leisen Ruf seiner Seele überhört...
Sich mutwillig mit anderen Gesprächen leiten lassen und sich mit lauten Geräuschen betört
Völlig mit trüben Gedanken und Gefühle behaftet
Die eigentlich hier nix zu suchen haben da sie mehr
verletzen und zerstören als gut tun...
Echt sinnloses Getue
Sagt doch ehrlich muss Das so sein ?
Müssen wir uns klein und erniedrigen lassen?
Über uns verfügen oder bestimmen lassen?
Wollen wir immer mehr zu Einzelkämpfern oder Einzelgänger werden ohne
Respekt und Anerkennung für die anderen Mitmenschen?
Ey wir sind doch auch wer...
Wir sind doch keine Marionetten müssen
unsere Gefühle und Gedanken doch nicht verstecken...
Auch selbst wenn wir hie und da anecken...
Egal wir sind und bleiben doch ein grosser Teil davon..
Wir haben doch Prinzipien, Moralvorstellungen und Respekt und Würde...
Ist doch keine Bürde...
Eher Anstand und Wertschätzung für den Anderen
Toleranz und wahre Freundschaft....
Egal ob im virtuellen und realen Leben...
Klar wollen Andere bestimmen was wir tun und zu lassen haben durch Gesetze und Regeln ohne Die wäre wohl das Chaos vorprogrammiert...
Doch sag ich Hand in Hand mit Herz und Verstand klappt Es wie ,,geschmiert"...
Drum ihr lieben Freunde hier an meiner Seite auf unsere Freundschaft weitere gemeinsame Wege liebe Grüße eure Karin


© K.J

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Zuviele Fragen erschweren das Leben...

Sehr Vieles geschieht oft unwissend des Grundes gar Ursache
Nachdenken und Grübeln die Folge dessen ist
Man verkriecht sich
Kehrt in sich
Wie eine Auster
Dabei wäre Ansprache mit Aussprache so wichtig
Der erlernte Wortschatz und die Mundart
eher seltener werden
Da letzendlich nur Wortfetzen und sinnloses Gestammel übrig bleiben...
Da der Mensch verlernt die richtigen Worte und deren Bedeutung zu kennen...
Auch eher in Zukunft in den Computer oder Handy oder Ähnlichem sich verennen wird.
Der heutige Zeitgeist unsere Denkweise und Moral untergraben möchte
Alte Werte und Strukturen feinsäuberlich unter den langsam aber sicher unter den Teppich gekehrt werden da neue Ziele uns erwarten ...
Oft beeinflusst durch das Umfeld und neuer Medien...
Das Mitgefühl für einander abkühlt
Das Feingefühl irgendwie abgebrüht...
Das Gespräch nicht mehr stattfindet
Man sich eher distanziert statt kommuniziert...
Schwächen und Fehler anmahnt
Stress und Hektik sich häufiger anbannt als früher da die Welt immer schnelllebiger
wird...
Die Ohren sich immer mehr verschließen
Auch die Augen starr in eine Richtung blicken
Während die Zeiger der Uhren immer weiter ticken...
Aufgesetzte Mienen das reale neue Mienenspiel
Leben regelkonform
Unsichtbare Uniform
Marionetten der neuen Reform
Der Lebensstandard stilgerecht
Ungerecht streng nach Diskette oder so ähnlich...
Nix für mich
Da bleib ich lieber wie ich bin
Sensibel und Feinfühlig
Mit offenen Ohren und offene Augen
Hilfsbereit und freundlich
Ganz nach meinen Sinnen und Bestreben
Kurz nach meinem Eigenleben
Auch wenn ich anecke
Ich mich nicht verstecke
Nach der Sonne mich recke
Erfülle meine Pflichten gewissenhaft nach Gefühl und sortierten Gedanken
Beiß mich manchmal auch mal fest wie eine Zecke
Das ist das beste Mittel für diese besonderen Zwecke...
Regeln und Moral wird Es immer geben
Doch was wir daraus machen oder erzielen liegt am Ende an uns ES ist unser Leben...
Zum Erleben bis zum Ableben...
Nur einmal gegeben drum lieber jede Sekunde wie ein Geschenk ansehen statt stur an Mitmenschen und Umwelt vorüberzugehen...
Gutes Abkommen und Ziel
Auch für die kommenden Tage
Das steht außer Frage.




© K.J
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